Das Wetterereignis El Niño, von dem erwartet wird, dass es die ganze Welt betrifft, begann im Pazifischen Ozean.
In der Erklärung der US-amerikanischen National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) heißt es, dass El Niño seine Auswirkungen in den kommenden Monaten schrittweise verstärken werde.
Die Klimawissenschaftlerin Michelle L’Heureux von der NOAA erwähnte, dass El Niño je nach Stärke verschiedene negative Auswirkungen haben kann, wie z. B. ein erhöhtes Risiko von Dürre und starken Regenfällen in einigen Teilen der Welt, und dass es auf unserem Planeten zu Temperaturrekorden kommen könnte .
Rekordtemperaturen können kommen
Britische Wissenschaftler wiesen darauf hin, dass El Nino derzeit stärker wird und man davon ausgeht, dass er seinen stärksten Stand Ende 2023 erreichen wird und dass es voraussichtlich im Jahr 2024 zu einem neuen globalen Temperaturrekord kommen wird.
Es wird erwartet, dass El Nino in Afrika, Australien und einigen Teilen des asiatischen Kontinents zu Dürren, einer Abschwächung des Monsunregens in Indien und heftigen Regenfällen im Süden und in der Mitte Amerikas führen wird.
Es wurde im Mai entdeckt.
Die US-Luft- und Raumfahrtbehörde (NASA) berichtete im Mai, dass es im äquatorialen Teil des Pazifischen Ozeans Anzeichen für die Entwicklung von El Nino gebe, wie aus Informationen des Satelliten Sentinel-6 Michael Freilich hervorgeht.
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