Der von Israel in Gaza verübte Völkermord geht weiter…
Auf dem Social-Media-Konto der Generaldirektion Zivilschutz und humanitäre Hilfe der Europäischen Union wurde eine Szene mit vielen Lastwagen geteilt, die in Ägypten darauf warteten, nach Gaza zu fahren.
In Ägypten warten mehr als 2.000 Lastwagen
Es wurde festgestellt, dass sich in der Region konzentrierte Lastwagen mit Hilfsgütern und Handelsgütern befanden, die für Gaza bestimmt waren, wo etwa 2,3 Millionen Palästinenser mit Hunger zu kämpfen haben.
In der Erklärung hieß es, die EU habe sich stets für einen ungehinderten und sicheren humanitären Zugang eingesetzt. „Aufgrund der intensiven Militäreinsätze und der Schließung des Grenztors Rafah warten in Ägypten mehr als 2.000 Lastwagen mit humanitärer Hilfe und Handelsgütern darauf, in den Gazastreifen einzureisen.“Es wurde gesagt.
Das Grenztor Refah ist seit dem 7. Mai geschlossen
In ihrer Erklärung vom 6. Mai warnte die israelische Armee, dass einige Viertel im Osten von Rafah, in denen gewaltsam vertriebene Palästinenser Zuflucht suchten, evakuiert werden sollten.
Daraufhin startete die israelische Armee am 7. Mai einen Landangriff auf die Region Rafah in Gaza und gab bekannt, dass sie die Gaza-Seite des Grenztors zu Ägypten erobert habe.
Das Grenztor Rafah ist seit dem 7. Mai geschlossen, als die israelische Besatzung in der Region begann.
Die Schließung des Grenztors Rafah, das neben Israel das einzige Tor des Gazastreifens zur Außenwelt darstellt, wirkt sich erheblich auf den Zufluss humanitärer Hilfe nach Gaza aus, wo Nahrungsmittelknappheit herrscht.
Nachrichtenquelle: Anadolu Agency (AA)
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