Ladenbesitzer forderten „kommerziellen Treibstoff“
Bei der Bewertung der Erhöhung der Sonderverbrauchssteuer (SCT) auf die Kraftstoffpreise bekräftigte Bendevi Palandöken, Vorsitzender des Verbandes türkischer Handwerker und Künste (TESK), seine Forderung nach einer privilegierten Umsetzung für Handwerker.
Laut Palandöken, der erklärte, dass Handwerker nicht mehr in der Lage seien, mit der Erhöhung der SCT-Kraftstoffpreise zu beginnen, würden sich diese Preise automatisch auf alle Produkte von A bis Z auswirken.
„Unsere Handwerker können nicht mehr starten“
Palandöken gab nach der Veröffentlichung der Entscheidung über die Erhöhung der SCT für Kraftstoff im Amtsblatt und dem Inkrafttreten der Erhöhung eine schriftliche Erklärung ab und stellte den folgenden Antrag:
Nach der Erhöhung der Sonderverbrauchssteuer (SCT) überstieg der Dieselpreis 33 Lira pro Liter, während der Preis für Heizöl 35 Lira pro Liter erreichte. Für unsere Handwerker ist es sehr schwierig, diesen SCT-Anstieg zu bewältigen. Die Bürger werden angesichts dieser Steigerungen in einer sehr schwierigen Situation sein. Unsere Handwerker können nicht mehr starten. Erhöhungen für alle Arbeiten von A bis Z sind nun unumgänglich. Denn in diesem Jahr zahlen die Bürger zum zweiten Mal vor diesem Heizöl MTV. Diese können nicht überwunden werden.
„Die Steigerungen werden sich im Markt als ‚Inflation‘ widerspiegeln.“
Die Erhöhungen werden sich im Markt als neue Erhöhungen und Inflation widerspiegeln. Auf diese Erhöhung sollte ohne Zeitverlust verzichtet werden. Jedes Produkt vom Bauernhof bis zum Tisch wird nun wieder inkrementell sein.
Ensonhaber