Für Exporteure kommt eine CO2-Emissionsregel!
Die CO2-Emissionsregulierung kommt den Exporteuren zugute. Türkische Exportunternehmen müssen ihre CO2-Emissionen reduzieren. Zu den erhaltenen Informationen gehört die Zukunft der CO2-Steuer für Einzelpersonen und Unternehmen im Land.
TURKKEP-Direktor Yıldız warnte vor Kohlenstoffemissionen
„Als wichtige Entwicklung für türkische Exportunternehmen wurde die Pilotanwendung des Sonde Carbon Regulation System (SKDM) zum 1. Oktober 2023 implementiert. Dieses System wird im Jahr 2026 vollständig in Kraft treten und den türkischen Exporteuren die Verpflichtung auferlegen, die CO2-Emissionen zu reduzieren. TÜRKKEP-Generaldirektor Olcay Yıldız äußerte sich zu SKDM, das darauf abzielt, den CO2-Fußabdruck im Welthandel zu reduzieren. Er wies darauf hin, dass der Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre den Klimawandel verschlimmere und betonte, wie wichtig es sei, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Er erklärte, dass exportierende Unternehmen, insbesondere solche, die in den Bereichen Zement, Eisen-Stahl und Aluminium tätig sind, ihre Geschäftsprozesse digitalisieren sollten, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Er erklärte, dass Unternehmen, die die bis 2026 festgelegten Emissionsgrenzwerte nicht einhalten, mit hohen Kosten rechnen könnten und es daher wichtig sei, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen.
Türkische Exporteure sollten bereits Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen ergreifen
Yıldız erklärte außerdem, dass es als TÜRKKEP möglich sei, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren, indem umweltfreundliche Lösungen für die digitale Transformation angeboten würden. Er verdeutlichte beispielsweise, dass Unternehmen durch die Digitalisierung der Lohn- und Gehaltsabrechnung ihre Ausgaben erheblich senken und gleichzeitig den CO2-Ausstoß reduzieren können. Er betonte, dass die von TÜRKKEP angebotenen E-Transformationslösungen nicht nur Zeit und Kosten sparen, sondern auch zum Schutz von Natur und Umwelt beitragen. Abschließend erklärte er, dass es für türkische Exportunternehmen wertvoll sei, jetzt Schritte zu unternehmen, um ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und die von SKDM gestellten Anforderungen zu erfüllen. (BSHA – Nachrichtenagentur für Wissenschaft und Gesundheit
Nachrichtenagentur für Wissenschaft und Gesundheit