Asien-Warnung von China an die NATO: Wir werden uns revanchieren
Die Pekinger Regierung richtete ihr Augenmerk auf den NATO-Gipfel, der am 11. und 12. Juli in Vilnius, der Hauptstadt Litauens, stattfand.
Bei dem entscheidenden Treffen diskutierten die Staats- und Regierungschefs der NATO kritische Fragen der Verteidigung und der Bündniserweiterung.
An dem zweitägigen Gipfel nahmen Staats- und Regierungschefs aus Japan, Südkorea, Australien und Neuseeland teil, die den asiatisch-pazifischen Raum repräsentierten.
Appell an die NATO: Man kann nicht wirklich nach Asien expandieren
Chinas Mission der Europäischen Union (EU), die der NATO „Zur Wahrheitsbewegung in den asiatisch-pazifischen Raum“Er gab eine Erklärung ab, in der er seinen entschiedenen Widerstand zum Ausdruck brachte.
Es warnte davor, dass auf Handlungen, die als Bedrohung der Rechte Pekings wahrgenommen würden, „entschiedene Gegenreaktionen“ stoßen würden.
In der Erklärung wurden Verweise auf China in der gemeinsamen Erklärung des NATO-Gipfels zurückgewiesen. Hervorgehoben wurde die Entschlossenheit Chinas, seine Souveränitäts-, Sicherheits- und Entwicklungsinteressen entschieden zu verteidigen.
Betonung auf „entschlossene Reaktion“
In dieser Aussage „Jeder Schritt, der Chinas legitime Rechte und Interessen gefährdet, wird mit entschiedener Reaktion beantwortet.“es wurde gesagt.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte Reportern auf dem Gipfel, dass China sich der regelbasierten internationalen Ordnung widersetze.
Stoltenberg forderte die Bündnispartner auf, offene Kommunikationskanäle aufrechtzuerhalten und in den Dialog mit China einzutreten.
China: Sie diffamieren uns
China, das der NATO Vorwürfe macht, argumentiert, dass seine Politik bewusst verzerrt und diffamiert werde.
Andererseits äußerte China seine Bestürzung über die „Atomallianz“-Thesen der NATO und erklärte, dass solche Aussagen dazu dienten, die Spannungen im asiatisch-pazifischen Raum zu verschärfen.
Die Bemühungen Japans und Südkoreas
Auf dem Höhepunkt der NATO wollte der japanische Premierminister Fumio Kishida die Bedeutung des Militärbündnisses hervorheben, um sich der Risiken in Ostasien bewusst zu sein.
Der südkoreanische Staatschef Yoon Suk Yeol will angesichts der zunehmenden Bedrohungen aus Nordkorea und der anhaltenden Spannungen mit China auch die internationale Sicherheitskooperation stärken.
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