Für den Sitz des NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg, dessen Mandat im September 2023 ausläuft, waren unterschiedliche Namen im Gespräch.
Für die Zeit nach Stoltenberg wurden die dänische Premierministerin Mette Frederiksen und der britische Verteidigungsminister Ben Wallace erwähnt.
Die Staats- und Regierungschefs der NATO-Mitgliedstaaten konnten sich jedoch nicht vollständig auf beide Namen einigen.
Sein Mandat wurde zum vierten Mal verlängert.
Daraufhin wurde Stoltenbergs Missionszeitraum für den betreffenden Sitz zum vierten Mal um ein weiteres Jahr verlängert.
„Wir begrüßen die Entscheidung“
US-Außenminister Antony Blinken sagte in der Erklärung von NATO-Generalsekretär Jens Stotlenberg zur Verlängerung der Missionsfrist bis zum 1. Oktober 2024:
Wir begrüßen die Entscheidung des Bündnisses, die Frist für das Mandat des NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg zu verlängern. Wir haben wertvolle Arbeit vor uns, um die NATO in dieser kritischen Zeit der Geschichte zu stärken.
Kuleba: Ausgezeichnete Neuigkeiten
Die Entscheidung traf hingegen der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba in einer Erklärung. ‚Hervorragende Nachrichten‘habe es geschätzt.
Kuleba teilte auf seinem Social-Media-Konto mit: „Hervorragende Neuigkeiten über die Verlängerung der Amtszeit von Jens Stoltenberg als NATO-Generalsekretär. Schwierige Zeiten erfordern eine starke Führung. Jens Stoltenberg hat genau das gezeigt. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.“Aussagen gemacht.
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