Der deutsche Verteidigungsminister Pistorius hisst die LGBT-Flagge

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Nach der US-Armee machte vor allem die LGBT-Bewegung in der Bundeswehr auf sich aufmerksam.

Ein US-Major posierte für die Kameras und schwenkte die LGBT-Flagge der Veranstaltung, die zuvor im Rahmen von „Vielfalt und Toleranz im Militär“ abgehalten wurde.

Ein Beispiel hierfür ist ein Bild, das jetzt in Deutschland registriert wurde. Der Name Nummer eins des Verteidigungsministeriums spielte die Hauptrolle.

Im Bild mit der LGBT-Flagge

„Unsere Armee ist nicht stark genug, um das Land zu verteidigen.“sagte, der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius sei dabei zu sehen gewesen, wie er die LGBT-Flagge hochhielt.

Man sah einen deutschen Soldaten, der Pistorius begleitete, als er die obere Wahrheit hisste, um die Flagge zu schwenken.

Es ist bekannt, dass sich das betreffende Ministerium für die jahrzehntelange Diskriminierung schwuler Soldaten in der Armee entschuldigte, bis es zu einer Änderung der Politik im Jahr 2000 kam.

Entschädigung für schwule Soldaten in Deutschland

Die damalige Regierung trat in den Vordergrund, als sie den Artikel verabschiedete, der homosexuellen Soldaten eine Entschädigung vorsah.

Darüber hinaus gab es Berichte, dass die obligatorischen ärztlichen Untersuchungen dieser Soldaten für Unruhe in der Bundeswehr sorgten.

Kontroverse um die Wehrpflicht

Der Juniorpartner der Berliner Regierung, die FDP, ist gegen die Wehrpflicht. Der deutsche Minister sagte in einer Erklärung: „Wenn Sie mich als Zivilist, Bürger, Politiker fragen, wäre die Aussetzung der Wehrpflicht eine Schande.“er sagte.

Andererseits wurde mit der Entscheidung des US-Verteidigungsministeriums (Pentagon) aus dem Jahr 2021 die Verwendung von LGBT-Flaggen auf Militärstützpunkten verboten.

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