Präsident Erdogan führte anlässlich des Eid al-Adha-Fests einen regen diplomatischen Verkehr durch

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Überall auf der Welt erlebt die islamische Welt immer gemeinsam die Begeisterung für Eid al-Adha.

Aufgrund des Feiertags nahm auch Präsident Recep Tayyip Erdoğan den diplomatischen Verkehr auf.

Die harte Arbeit, die am ersten Tag des Festes begann, dauerte drei Tage.

In Telefongesprächen mit Präsidenten anderer Länder ging Erdoğan auf bilaterale Beziehungen und regionale Fragen ein und äußerte gleichzeitig Wünsche.

Mit Putin wurden die jüngsten Entwicklungen in Russland besprochen

Beim Treffen von Präsident Erdogan mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wurden die neuesten Entwicklungen in Russland erörtert.

Erdoğan betonte, dass niemand die Verantwortung für die Ereignisse in Russland während des Treffens übernehmen dürfe und sagte: In diesem Zusammenhang sind wir als Türkei bereit, unseren Teil beizutragen, um die Vorfälle so schnell wie möglich zu lösen.“habe die Phrasen verwendet.

Aserbaidschan, Nordzypern, Kasachstan

Erdoğan feierte das Eid-al-Adha des aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev, des Präsidenten der Türkischen Republik Nordzypern (TRNC) Ersin Tatar und des Premierministers Ünal Üstel und wünschte, dass der Feiertag der gesamten Menschheit Frieden, Ruhe und Barmherzigkeit bringen würde. insbesondere die türkische Welt und die islamische Welt.

Erdoğan gratulierte dem kasachischen Präsidenten Kasım Cömert Tokayev, mit dem er am Telefon sprach, zu diesem Feiertag.

Während des Treffens wurden Fragen zur weiteren Stärkung der bilateralen strategischen Partnerschaft in den Bereichen Handel, Wirtschaft, Investitionen und Geisteswissenschaften besprochen und Meinungen zu neuen regionalen und internationalen Fragen ausgetauscht.

Treffen mit den Oberhäuptern islamischer Länder

Präsident Erdoğan gratulierte dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) Mohammed bin Zayed Al Nahyan, dem Präsidenten Somalias Hasan Pir Mahmud, dem Präsidenten Algeriens Abdulmecid Tebboune und dem Premierminister Pakistans Shahbaz Sharif am Telefon.

Präsident Erdoğan erklärte gegenüber Shahbaz Sharif, dass er die nächste Sitzung des hochrangigen Ausschusses für strategische Zusammenarbeit wie vereinbart zum günstigsten Zeitpunkt in Pakistan abhalten möchte.

Erdogan führte auch ein Telefongespräch mit dem Präsidenten Usbekistans, Şevket Mirziyoyev, gratulierte ihm zu diesem Feiertag und wünschte viel Erfolg bei den Präsidentschaftswahlen in Usbekistan am 9. Juli.

Erdogan teilte Mirziyoyev außerdem mit, dass die dritte Sitzung des hochrangigen Ausschusses für strategische Zusammenarbeit so bald wie möglich stattfinden solle.

Deutschland und Armenien

Beim Telefonat zwischen Präsident Erdoğan und Bundeskanzler Olaf Scholz wurden bilaterale Interessen sowie regionale und globale Probleme besprochen.

Bei dem Treffen, bei dem die neuesten Entwicklungen in Russland bewertet wurden, wurde auch die Frage der NATO-Mitgliedschaft Schwedens angesprochen.

Präsident Erdoğan führte auch ein Telefongespräch mit dem armenischen Premierminister Nikol Pashinyan.

Während des Treffens, bei dem auch die bilateralen Beziehungen besprochen wurden, erwähnte Erdoğan, dass in dem Prozess, der mit dem Ziel einer Normalisierung in der Mitte der Türkei und Armeniens begonnen wurde, bisher vertrauensbildende Schritte unternommen wurden und dass dieser Prozess fortgesetzt werden sollte die nächste Periode.

Treffen mit den Führern Palästinas und Sudans

Präsident Erdoğan telefonierte auch mit dem palästinensischen Staatsführer Mahmoud Abbas.

Anlässlich der Feier von Abbas‘ Feiertag erklärte Erdoğan, dass er aufgrund der jüngsten Entwicklungen im Westjordanland einen weiteren Feiertag in Trauer verbracht habe.

Präsident Erdoğan betonte, dass die Türkei sich weiterhin allen Schritten widersetzen werde, die der Spiritualität und dem Status der Masjid al-Aqsa schaden könnten, und die palästinensische Sache weiterhin unterstützen werde.

Der Präsident des Sudan Sovereignty Board, General Abdulfettah Abdulrahman El Burhan, telefonierte und gratulierte El Burhan zu seinem Feiertag.

Erdoğan erklärte bei dem Treffen, dass die Ereignisse im Sudan dazu führten, dass ein weiterer Feiertag mit Bitterkeit aufgenommen werde, und betonte, dass man die Entwicklungen aufmerksam verfolge.

Herzlichen Glückwunsch an Mitsotakis

Während des Telefonats zwischen Präsident Erdoğan und dem katarischen Emir Pir Temim bin Hamed Al Sani gratulierten sie einander zum Eid al-Adha.

Erdogan telefonierte auch mit dem griechischen Ministerpräsidenten Kiryakos Mitsotakis und gratulierte Mitsotakis zu seinem Erfolg bei den Parlamentswahlen.

Während des Treffens wurde festgestellt, dass die Anwesenheit starker Regierungen in beiden Ländern, die das Vertrauen ihrer Bevölkerung erneuert haben, eine Chance für die Zukunft der bilateralen Interessen darstellt.

Präsident Erdoğan führte auch ein Telefongespräch mit dem Sultan von Oman, Heysem bin Tarık.

Anlässlich des Feiertags von Tariq sagte Erdogan, dass Omans Haltung gegenüber Konflikten in der Region mit Wertschätzung verfolgt werde.

Bei Erdogans Telefonat mit dem iranischen Präsidenten Ibrahim Reisi wurden auch bilaterale Probleme und regionale Themen besprochen.

Feiern mit Izzetbegovic

Während des Telefongesprächs zwischen Erdoğan und dem SDA-Parteivorsitzenden von Bosnien und Herzegowina, Bakir İzzetbegovic, wünschten sie sich gegenseitig, dass der Feiertag der gesamten Menschheit, insbesondere der islamischen Welt, Frieden, Ruhe und Barmherzigkeit bringen würde.

Präsident Erdoğan führte auch ein Telefongespräch mit dem Leiter der irakisch-kurdischen Regionalverwaltung, Nechirvan Barzani.

Treffen mit NATO-Generalsekretär

Präsident Erdoğan telefonierte auch mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg.

Während des Treffens, bei dem die neuesten Entwicklungen in Russland besprochen wurden, wurde festgestellt, dass das Ende der Spannungen in Russland irreversible humanitäre Katastrophen in der Ukraine verhindern könne.

Bei dem Treffen wurden neben der NATO-Mitgliedschaft Schwedens auch Ungerechtigkeiten im Zusammenhang mit der F-35 besprochen.

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