Schwerer Bootsrückgang in Griechenland
Am 14. Juni sank ein Fischerboot mit willkürlichen Migranten auf dem griechischen Peloponnes.
Die griechische Küstenwache weist Behauptungen zurück, dass das gekenterte Schiff für das, was ihr begegnete, verantwortlich sei.
Die erhaltenen Daten und diejenigen, die die Katastrophe überlebten, zeigten jedoch erneut das fahrlässige Verhalten Athens gegenüber Einwanderern.
82 Opfer, 515 Vermisste
Offiziellen Angaben zufolge liegt die Zahl der Opfer bei 82, die Zahl der Überlebenden bei 104. Die Zahl derjenigen, die derzeit nicht gefunden werden konnten, soll bei etwa 515 liegen.
Nach Angaben Pakistans befanden sich letzte Woche mindestens 209 Pakistaner auf dem Boot, das vor der Küste Griechenlands sank.
Schlimmste Schiffskatastrophe seit Jahren
Die fragliche Zahl basiert auf Angaben von Familien, denen zufolge ihre Verwandten das Boot von Libyen nach Griechenland bestiegen haben.
Es wird angenommen, dass sich auf dem Schiff Hunderte Menschen aus verschiedenen Ländern befanden, was als die schlimmste Seekatastrophe für die Region in den letzten Jahren galt.
Auf dem Boot befanden sich 700 Menschen
Pakistan hat noch nicht offiziell bestätigt, wie viele seiner Bürger an Bord waren, hat jedoch eine DNA-Probenahmestudie gestartet, um Griechenland bei der Identifizierung der Verstorbenen zu helfen.
Die Nichtregierungsorganisation „Alarm Phone“ berichtete, dass sich etwa 700 Menschen an Bord befanden.
29 Verdächtige festgenommen
Die Daten zeigen, dass 181 Menschen aus Pakistan und 28 aus dem von Pakistan verwalteten Kaschmir stammen. DNA-Proben wurden von 201 Familien gesammelt.
Im Zusammenhang mit dem Vorfall wurden in Pakistan bisher 29 mutmaßliche Menschenhändler festgenommen.
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