Die erste Anhörung zur Klage gegen die Gründer von BioNTech wurde abgesagt.
Die weltweit größte Epidemie, das Coronavirus, hat den Tod von Millionen Bürgern verursacht.
Verschiedene Pharmaunternehmen suchten nach Impfstoffen und Behandlungsverfahren für die Epidemie, mit der die ganze Welt zu kämpfen hat.
In diesem Zusammenhang wurde eines der in vielen Ländern, darunter auch in der Türkei, verwendeten Medikamente von dem in Mainz von den türkischen Wissenschaftlern Hasret Türeci und Uğur Şahin gegründeten Unternehmen gefunden.
Diejenigen, die den Coronavirus-Impfstoff namens Comirnaty haben, „dauerhafte Nebenwirkungen und Schäden“Er legte beim Gericht Berufung gegen seine Entlassung ein.
Die von der Anwaltskanzlei Rogert & Ulbrich im Namen des Gesundheitsdienstleisters wegen Ausübung seines Rechts auf Anonymität nach dem deutschen Datenschutzrecht eingereichte Klage sollte heute vor dem Landgericht Hamburg beginnen.
Er forderte eine Entschädigung von 50.000 Euro.
Der Gesundheitsmitarbeiter behauptete, dass nach der Impfung Symptome wie Schmerzen im Oberkörper, Schwellungen an Armen und Beinen, Müdigkeit, Schlafstörungen und Gehirnnebel aufgetreten seien, und verlangte eine Entschädigung in Höhe von 150.000 Euro für die durch die Impfung verursachten Körperschäden.
Der Kläger verlangte außerdem Ersatz eines nicht näher bezeichneten Sachschadens.
Andererseits befand BioNTech nach Prüfung der Argumente, dass diese unbegründet seien und forderte die Einstellung des Verfahrens.
Erste Anhörung abgesagt
Die erste Anhörung der Gründer, die heute vor Gericht erscheinen werden, wurde abgesagt.
Den Nachrichten der deutschen Presse zufolge gab der Gerichtssprecher bekannt, dass die erste Verhandlung abgesagt worden sei, weil der Anwalt des Klägers eine Ablehnung beantragt habe.
Der von Richtern zu bildende Rat
In den Nachrichten wurde berichtet, dass die Ablehnung aufgrund des Werts des Falles von einem Richterrat anstelle eines Richters zur Entscheidung über den Antrag aufgefordert wurde.
Es wurde darauf hingewiesen, dass das Gericht diesen Antrag in einigen Tagen prüfen wird.
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