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Menschenhandelsskandal in Griechenland
Die griechische Staatsagentur AMNA gab bekannt, dass fünf Grenzpolizisten mit einem Einsatz in der Grenzschutzeinheit Dimetoka in der Region Maritsa nahe der Grenze zur Türkei mit der Begründung festgenommen wurden, sie seien mit einem Menschenschmuggelnetzwerk verbunden.
Die Ermittlungen dauern an
Im Rahmen der Ermittlungen des Innenministeriums wurde festgestellt, dass die Telefongespräche der Polizeibeamten, die Gegenstand der Rede waren, seit Oktober 2022 abgehört wurden.
Es wurde erklärt, dass die griechische Polizeiorganisation nach Abschluss der Ermittlungen eine Stellungnahme abgeben werde.
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