Präsident Erdogan wird sich morgen mit Wladimir Putin in Sotschi treffen

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Präsident Recep Tayyip Erdoğan setzt seinen diplomatischen Verkehr in diesen schweren Tagen fort, in denen viele Themen auf der Weltagenda stehen.

Erdogan, der letzte Woche im Iran an der Dreierschanze im Astana-Format teilnahm, wird morgen nach Sotschi, Russland, reisen.

Präsident Erdogan und der russische Präsident Putin treffen sich zum zweiten Mal innerhalb von 17 Tagen von Angesicht zu Angesicht.

Wertvollstes Objekt der Syrien-Operation

Während bei dem Treffen viele Themen diskutiert werden sollen, wird der Hauptpunkt der Tagesordnung voraussichtlich eine mögliche Militäroperation im Norden Syriens sein.

Präsident Recep Tayyip Erdoğan wird während des Treffens an das 2019 mit Russland unterzeichnete 10-Mitglieder-Abkommen erinnern. Er wird Russland auffordern, seiner Verantwortung nachzukommen.

Beginn des Getreideversands und neue Schritte sind zu unternehmen

Bei dem Treffen in Sotschi wird auch der Getreidekorridor diskutiert, der nach dem unterzeichneten Abkommen zwischen den Initiativen der Türkei und Russland und der Ukraine geschaffen wurde.

Die aktuelle Situation auf dem Gebiet wird im Auge behalten. Nach der Abfahrt des ersten Schiffes werden die notwendigen Schritte besprochen, um sicherzustellen, dass neue Transporte problemlos durchgeführt werden können und internationale Märkte erreichen können.

Die Suche nach Frieden im Krieg zwischen der Ukraine und Russland

Auch der Russland-Ukraine-Krieg wird auf der Tagesordnung der beiden Staatschefs stehen. Im Namen des Kriegsendes wird Erdogan über die Bereitschaft der Türkei sprechen, ihren Beitrag zu leisten, wie sie es bisher getan hat.

Er wird erklären, dass die Bemühungen um einen dauerhaften Waffenstillstand fortgesetzt werden.

Bilaterale Beziehungen zwischen Russland und der Türkei

Bei dem Treffen sollen auch Entwicklungen in der Mitte der beiden Länder diskutiert werden.

Erdogan und Putin werden die wirtschaftliche Relevanz im Einklang mit dem zuvor festgelegten gemeinsamen Handelsvolumenziel bewerten. Neben bestehenden Projekten in den Bereichen Macht und Verteidigung werden Fragen zum weiteren Ausbau von Kooperationsfeldern geprüft.

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