10 Anzeichen einer schlechten Durchblutung

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Blutzirkulation bezieht sich auf den Transport von Blut durch den Körper. Das Kreislaufsystem ist ein geschlossenes System, das vom Herzen gesteuert wird. Es besteht aus Arterien, die Sauerstoff, Glukose und andere Elemente transportieren, die für das Funktionieren der Zellen aus dem Herzen notwendig sind, und einem Venensystem, das Harnstoff und Kohlendioxid, die Abfallprodukte der Zellen sind, zum Blut transportiert.

Der Austausch zwischen den Zellen, aus denen das Blut und die Organe bestehen, findet auf der Ebene eines Netzwerks von Kapillaren statt, bei denen es sich um sehr dünne Gefäße handelt, die Arteriolen (kleine Arterien) mit Venolen (kleinen Venen) verbinden.

Eine schlechte Durchblutung beeinträchtigt dieses System. Eine schlechte Durchblutung betrifft am häufigsten die Beine und führt zu Krampfadern, einem Spannungsgefühl in den Beinen und Schwellungen an Knöcheln und Waden. Macus-Kreislauf kann aufgrund der betroffenen Gefäße zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenversagen und Gehbehinderungen führen. kann verursachen.Durchblutungsstörungen wie das Raynaud-Syndrom betreffen die Extremitäten, Hände und Füße.

Ursachen für schlechte Durchblutung

Es gibt verschiedene Ursachen, die zu einer Durchblutungsstörung führen können. Eine generell sitzende Lebensweise und eine weniger abwechslungsreiche und eher industrielle Ernährung lösen Kreislaufversagen aus.

Die Hauptfaktoren, die eine schlechte Durchblutung verursachen, sind:

erblicher Faktor

Wenn Sie einen Verwandten mit Krampfadern haben, beträgt Ihr Risiko, Krampfadern zu haben, 50 Prozent, und wenn beide Elternteile Krampfadern haben, beträgt das Risiko 90 Prozent. Es ist eine der Hauptursachen für schlechte Durchblutung. Darüber hinaus können bei Vorliegen genetischer Faktoren beispielsweise Kinder ab 20 Jahren schon in sehr jungen Jahren kleine Krampfadern bekommen.

sitzende Lebensweise

Eine sitzende Lebensweise, Bewegungsmangel, zu langes Sitzen oder Stehen wirken sich negativ auf die Durchblutung aus. Eine sitzende Lebensweise bedeutet, dass Sie mindestens 7 Stunden am Tag sitzend verbringen.

Übergewicht und Fettleibigkeit

Wenn die Person stark übergewichtig oder fettleibig ist, werden die Organe komprimiert und die Blutzirkulation kann nicht effizient arbeiten. Der Blutdruck steigt und das Kreislaufsystem wird geschwächt. Eine Ernährung, die zu reich an gesättigten Fetten und industriellen Artefakten ist, kann Arterien verstopfen. Daher sollte der Ernährung große Aufmerksamkeit geschenkt werden.

Rauchen

Regelmäßiges Rauchen führt zu Kreislaufschwäche. Die Elemente im Tabak können die Wände der Venen beschädigen und Gefäßverschlüsse verursachen. Rauchen beeinflusst auch die Blutgerinnung und löst die Bildung von Blutgerinnseln in den Arterien aus. Dies kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und sogar Phlebitis (einem Blutgerinnsel in einer Beinvene) führen.

Zu oft in ein Flugzeug steigen oder Auto fahren

Zu langes Sitzen, wie im Flugzeug Außerdem steht man unter großem Druck kann Kreislaufprobleme verursachen und, schlimmer noch, ein Gerinnsel verschieben und eine Embolie verursachen. Aus diesem Grund ist es wertvoll, sich auf langen Flügen regelmäßig zu bewegen, um eine gute Durchblutung zu haben. Es wird auch empfohlen, die Knöchel hin und her zu drehen, um den Blutdruck zu erhöhen.

Hypertonie

Eine schlechte Durchblutung ist oft mit Bluthochdruck verbunden. Bluthochdruck kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter Mangelernährung, Übergewicht oder Fettleibigkeit, eine sehr sitzende Lebensweise, zu viel Alkohol-, Tabak- oder Drogenkonsum, zu viel Stress und sogar Hyperglykämie.

Symptome einer schlechten Durchblutung

Es liefert den notwendigen Sauerstoff und Nährstoffe für eine effektive Durchblutung und das reibungslose Funktionieren der Organe. Wenn die Durchblutung geschwächt ist, wird eine direkte Wirkung auf die Gliedmaßen wie Hände, Füße, Beine und Knöchel und in wichtigen Fällen manchmal sogar auf plausible Organe beobachtet. Körperliche Symptome treten mit dem Auftreten chronischer Krankheiten auf, die das Gehirn schädigen, insbesondere Schlaganfälle und sogar Nierenprobleme.

Einige körperliche Anzeichen können Ihnen Hinweise auf eine schlechte Durchblutung geben. Hier sind 10 Symptome, die manchmal sichtbar und manchmal nur innerlich zu spüren sind:

1. Wiegegefühl in den Beinen

Eines der häufigsten Symptome einer venösen Insuffizienz ist ein Schweregefühl in den Beinen. Um dieses Problem zu lindern, können Sie Ihre Beine hochlagern, Kompressionsstrümpfe tragen und sogar Kälte auf Ihre Beine von den Knöcheln bis zu den Oberschenkeln auftragen.

2. Schwellung

Mehr als einmal wird das Schweregefühl in den Beinen von Schwellungen begleitet. Ödeme (ungewöhnliche Schwellungen der Beine oder Knöchel) können ebenfalls beobachtet werden. Ödeme können auch von einem brennenden Gefühl und Unbehagen begleitet sein, insbesondere bei hohen Temperaturen.

3. Venenentzündung

Phlebitis ist die Verstopfung einer Vene durch ein Blutgerinnsel. Bei einer oberflächlichen Venenentzündung, auch Paraphlebitis genannt, ist die betroffene Stelle schmerzhaft, gerötet und verhärtet. Die Phlebitis kann auch tief sein und von Ödemen in Wade oder Oberschenkel begleitet sein. Wenn Sie Schmerzen, Schwellungen an den unteren Extremitäten oder eine Erhöhung der Hauttemperatur bemerken, suchen Sie unbedingt einen Facharzt auf, um eine Thrombosegefahr auszuschließen.

4. Kribbeln

Ein Ungleichgewicht in der Durchblutung kann sich durch Kribbeln in den Händen oder Füßen äußern. Dieses Kribbeln kann von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden anhalten. Das langfristige Beibehalten einer Haltung, die plausible Bereiche des Körpers komprimiert, verursacht dieses Kribbeln. Um dieses Kribbeln zu beruhigen, können Sie die Situation ändern oder eine Weile spazieren gehen, um Ihre Beine zu vertreten.

5. Juckreiz

In einigen Fällen kann das Kribbeln von Juckreiz begleitet werden. Wenn Sie sich bewegen, verschwindet dieses Gefühl, die Durchblutung wird einfacher.

6. Schmerzen und Krämpfe

Gelenk- und Muskelgewebe können aufgrund einer schlechten Durchblutung geschwächt werden. Dies kann Gelenkschmerzen und Muskelkrämpfe verursachen.

7. Ungewöhnliche Müdigkeit

Eine schlechte Durchblutung schwächt den Körper und erschwert die Funktion der Zellen. Daher verursachen diese Funktionsstörungen ein sehr starkes Erschöpfungsgefühl und beeinträchtigen die Lebensqualität der betroffenen Person.

8. Hoher Blutdruck

Eine schlechte Durchblutung kann Bluthochdruck verursachen. Das Herz arbeitet schneller, damit das Blut mehr Zellen erreicht.

9. Ischämischer Schlaganfall oder Hirninfarkt

Zerebralparese, auch ischämischer Schlaganfall genannt, tritt aufgrund eines Blutgerinnsels auf. Plötzliche Schläfrigkeit und Sprachstörungen sind die häufigsten Symptome.

10. Herzinfarkt

Ein Herzinfarkt tritt auf, wenn eine oder mehrere Arterien, die den Herzmuskel versorgen, blockiert werden. Tausende Menschen sterben jedes Jahr an einem Herzinfarkt. Abgesehen von bestimmten Risikofaktoren wie Alter oder Genetik kann das Risiko durch Änderungen des Lebensstils reduziert werden.

Tipps zur Verbesserung der Durchblutung

Es wird empfohlen, Kompressionsstrümpfe zu tragen, um Venenthrombosen, Krampfadern und Lungenembolien vorzubeugen. Diese Strümpfe verbessern die Blutzirkulation in den Venen, indem sie sowohl bei Muskelaktivität als auch in Ruhe eine Kompression ausüben.

Das Anheben der Beine im Bett beseitigt die Schwerkraft, beseitigt Giftstoffe, reguliert Ödeme und lindert somit Symptome, die durch schlechte Durchblutung verursacht werden.

Nehmen Sie während der Arbeit eine angemessene Haltung ein. Halten Sie Rücken und Kopf gerade, die Füße flach auf dem Boden. Stehen Sie jede Stunde auf und machen Sie mindestens 10 Schritte.

Machen Sie kleine Muskeltrainings im Sitzen, um das Zwerchfell zu stimulieren und die Wirbelsäule zu dehnen. Mache zum Beispiel kleine Drehungen mit deinen Knöcheln. Trinken Sie den ganzen Tag über viel Wasser. Trinken Sie täglich 1,5 bis 2 Liter Wasser.

Aktiv zu bleiben und sich regelmäßig körperlich zu betätigen, trägt wesentlich dazu bei, Durchblutungsstörungen zu reduzieren. Ob Sie nach dem Essen einen kurzen Spaziergang machen, regelmäßig Rad fahren oder sogar jede Stunde für 5 Minuten die Beine vertreten, jede Bewegung trägt zu einer besseren Durchblutung bei.

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