Wissenschaftler, Er schlug eine radikale Lösung vor, um die Umlaufbahn von Meteoriten zu verändern, die eine potenzielle Bedrohung für die Welt darstellen: Nukleare Explosion.
Diese Methode Ziel ist es, durch eine Änderung seiner Flugbahn zu verhindern, dass der Meteorit mit der Erde kollidiert.
Es wurden Experimente durchgeführt
In einem Experiment, das dem in Science-Fiction-Filmen dargestellten Szenario ähnelt, gelang es US-Physikern zu zeigen, dass ein sehr großer Strahlungsimpuls eine Seite des Asteroiden verdampfen und ihn aus der Bahn werfen könnte.
Dr. hat die Aufgabe, die Sicherheit des nuklearen Inventars einer US-Regierungsanlage zu gewährleisten. Im ersten umfassenden Test einer „nuklear verstärkten Planetenabwehr“ haben Physiker der Sandia National Laboratories unter der Leitung von Nathan Moore gezeigt, dass eine nukleare Explosion die Erde vor einer möglichen Asteroidenkatastrophe bewahren könnte.
Moore und sein Team planten ein Experiment mit der Annahme, dass die durch die nukleare Explosion erzeugte Hitze die Temperatur auf der Oberfläche des Asteroiden auf Zehntausende Grad erhöhen würde, wodurch ein expandierender Gasball entstehen würde, der den Asteroiden vom Kurs abbringen könnte.
In dem Experiment wurden Module eines sehr kleinen künstlichen Asteroiden 20 Mikrosekunden lang starken Röntgenimpulsen ausgesetzt, die denen ähneln, die bei nuklearen Explosionen freigesetzt werden.
Nachdem die Einschläge die Verstärkungen zerstört hatten, die das Material an Ort und Stelle hielten, verdampfte es schnell auf der Zieloberfläche und erzeugte ein sich immer weiter ausdehnendes Gas. Es wurde beobachtet, dass die künstlichen Asteroidenmodule mit einer Geschwindigkeit von etwa 320 Kilometern pro Stunde zu fliegen begannen.
Als Ergebnis des Experiments bewiesen die Forscher, dass die durch eine ausreichend große Explosion erzeugte Strahlung den Asteroiden aus seiner Umlaufbahn werfen könnte.
WIRKSAM AUF OBJEKTE BIS ZU 4 KM GRÖSSE
In der Untersuchung wurde betont, dass dieses Verfahren effektiver ist, als ein Loch in den Asteroiden zu bohren und ihn von innen zu zerlegen oder ihn direkt mit einer Rakete zu treffen, ähnlich wie im Science-Fiction-Film „Armageddon“.
Es wurde festgestellt, dass die nukleare Explosionsbahn für Asteroiden mit einer Größe von bis zu 4 Kilometern effektiv sein könnte, die nur eine relativ kurze Zeit haben, bevor sie die Erde treffen.
Die Forschung stellte fest, dass es möglich ist, diese Methode bei größeren Asteroiden anzuwenden, wenn genügend Zeit zur Verfügung steht, und es wurde darauf hingewiesen, dass dieser Ansatz möglicherweise die einzige Option für Meteoriten ist, deren Einschlag nur kurze Zeit dauert.
Im Rahmen des Programms namens Binary Asteroid Redirection Test (DART) gelang es der NASA, ihre Richtung zu ändern, indem sie am 26. September 2022 die Raumsonde DART auf den Asteroiden namens „Dimorphos“ stürzte, der etwa 11 Millionen Kilometer von der Erde entfernt ist.
Ensonhaber