Smartphone-Verkäufe gehen weiter zurück

Mit der Coronavirus-Epidemie weiteten sich die in der Automobilindustrie aufgetretenen Chip-Versorgungsprobleme anschließend auch auf die Unterhaltungselektronik aus.

Die Chipkrise, die auch nach Monaten nicht gelöst werden konnte, belastete den Smartphone-Markt auch im Jahr 2022.

Laut der letztjährigen Analyse für das vierte Quartal verkaufte der Smartphone-Markt rund 270 Millionen Einheiten und sank im Jahresvergleich um 17 Prozent. Der Rückgang des Themas Wörter setzt sich auch im Jahr 2023 fort.

Prognosen gehen davon aus, dass der Markt schrumpfen wird

Laut dem neuesten Bericht der International Data Corporation (IDC), der den Quartalszeitraum abdeckt, setzt sich der Rückgang auf dem Smartphone-Markt fort.

IDC geht davon aus, dass die Smartphone-Lieferungen im Jahr 2023 um 3,2 Prozent zurückgehen werden.

Andererseits wird erwartet, dass sich die Smartphone-Auslieferungen in diesem Jahr auf insgesamt 1,17 Milliarden Einheiten belaufen. Die Annahmen für 2027 liegen bei 1,4 Milliarden Einheiten.

Die Preise werden sinken

Der Bericht besagt auch, dass der durchschnittliche Verkaufspreis von Smartphones von 421 US-Dollar im Jahr 2023 auf 377 US-Dollar im Jahr 2027 sinken wird.

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