Ein ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter stellte dem Kongress und Ermittlern verschiedene Informationen über unbekannte US-Programme zur Verfügung.
Der ehemalige Geheimdienstoffizier, der sagte, die Informationen seien dem Kongress rechtswidrig vorenthalten worden, reichte eine Beschwerde ein, in der er behauptete, er sei wegen seiner stillschweigenden Offenlegungen rechtswidrigen Vergeltungsmaßnahmen ausgesetzt gewesen.
Der Informant ist David Charles Grusch, 36, ein ehemaliger Kampfoffizier in Afghanistan. Grusch, der bei der National Geospatial Intelligence Agency (NGA) und dem National Reconnaissance Office (NRO) arbeitete, diente zwischen 2019 und 2021 als Vertreter des Aufklärungsbüros in der Unidentified Aerial Phenomena Mission Force. .
Die Task Force wurde gegründet, um das zu untersuchen, was einst als „unidentifizierte Flugobjekte“ oder UFOs bezeichnet wurde und heute offiziell als „unidentifizierte ungewöhnliche Phänomene“ oder UAPs bekannt ist.
Die Task Force wurde vom Department of the Navy im Büro des Unterstaatssekretärs für Verteidigung für Geheimdienste und Sicherheit geleitet.
„Die USA haben nicht von Menschenhand hergestellte Fahrzeuge beschlagnahmt“
Grusch, der vor dem US-Kongress unter Eid aussagte, sagte, dass die Regierung über nicht identifizierte Fahrzeuge oder Fahrzeugmodule verfüge.
Die Regierung sammle seit Jahrzehnten Teilmodule bis hin zu intakten Fahrzeugen, sagte Grusch. Nach Angaben des ehemaligen Geheimdienstoffiziers wurde festgestellt, dass die analysierten Segmente außerirdisch und unbekannter Herkunft waren.
Helfer, die für Grusch bürgten, sagten, die Informationen seien äußerst vertraulich und lieferten Beweise dafür, dass die Materialien, die von nichtmenschlichen Objekten stammten, im Besitz streng vertraulicher Programme seien.
Obwohl Standorte, Programmnamen und andere spezifische Daten vertraulich blieben, wurden diese Details dem Generalinspekteur und den Mitarbeitern des Geheimdienstausschusses zur Verfügung gestellt.
Mehrere aktuelle Mitglieder des Wiederherstellungsprogramms trafen sich mit dem Büro des Generalinspektors und bestätigten die Informationen, die Grusch für die abgeschlossene Beschwerde bereitgestellt hatte.
„Die USA haben biologische Piloten“
Andererseits behauptete Grush auch, dass die USA nichtmenschliche biologische Piloten in verunglückten Fahrzeugen erwischt hätten.
Der ehemalige Marinepilot Ryan Graves, der sagte, dass er diese Objekte acht Jahre lang gesehen habe und dass es seines Wissens nach immer noch zu solchen Vorfällen komme, forderte die Behörden auf, ähnliche Veranstaltungen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und transparenter zu sein.
Ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums sagte, er habe bisher keine Informationen über die Existenz eines Programms im Zusammenhang mit dem Besitz außerirdischer Materialien oder außerirdischer Technik.
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