In letzter Zeit hat das Interesse an Technologien der künstlichen Intelligenz erheblich zugenommen. Aber diese Situation brachte auch etwas Besorgnis mit sich.
Das Europäische Parlament (EP) hat den Inhalt des neuen Gesetzes festgelegt, das strenge Regeln für verschiedene Technologien der künstlichen Intelligenz wie ChatGPT vorschreiben wird.
Auf der Sitzung des Generalrats des EP in Straßburg wurde der Gesetzentwurf diskutiert, der die ersten Regeln für künstliche Intelligenz in Europa enthält.
Es wurde mit Stimmenmehrheit angenommen.
Die EP-Abgeordneten akzeptierten das Dokument, das die Position des EP in den Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten zum Gesetz über künstliche Intelligenz festlegt, mit 499 „Ja“- und 28 „Nein“-Stimmen.
Dementsprechend müssen künstliche Intelligenzsysteme von Menschen überwacht, nicht diskriminiert, glaubwürdig, transparent und umweltfreundlich sein.
Auf künstliche Intelligenz wird ein risikobasierter Ansatz angewendet. Je nachdem, wie hoch das Risiko ist, das von künstlicher Intelligenz ausgehen kann, werden die Regeln strenger.
Künstliche Intelligenzsysteme, die ein „inakzeptables“ Risiko für die Sicherheit der Menschen darstellen, werden verboten.
Dazu gehören Systeme der künstlichen Intelligenz, die Menschen nach ihrem Sozialverhalten oder persönlichen Merkmalen klassifizieren.
Der Einsatz biometrischer Echtzeit-Fernidentifizierungssysteme an öffentlichen Orten wird ebenfalls verboten.
Auch die Systeme großer Social-Media-Plattformen mit insgesamt über 45 Millionen Nutzern werden in die Hochrisikoliste aufgenommen und unterliegen strengen Regeln.
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