Cyberkriminelle Organisationen haben im Jahr 2024 37 Milliarden US-Dollar gestohlen

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Laut dem neuesten Bericht der Vereinten Nationen (UN) haben Cyberkriminelle im Jahr 2023 weltweit etwa 37 Milliarden US-Dollar an ungerechtfertigten Vorteilen erhalten.

Diese Ausgabe zeigt einmal mehr die erheblichen Auswirkungen von Cyberfehlern auf die Weltwirtschaft und den Einzelnen.

Der Bericht betont, dass Cyberangriffe immer raffinierter werden und auf verschiedene Segmente abzielen.

Diese Angriffe, die mithilfe von Systemen wie Phishing, Ransomware und Datenschutzverletzungen durchgeführt werden, führen sowohl zum Diebstahl persönlicher Daten als auch zu großen finanziellen Verlusten.

In Asien ist die Kriminalitätsrate höher

Dem Bericht der Vereinten Nationen zufolge haben solche illegalen Aktivitäten in Südostasien stärker zugenommen.

Dem Bericht zufolge; Länder wie Myanmar, Kambodscha und Laos sind zu Brutstätten krimineller Organisationen geworden.

Diese Cluster betreiben viele betrügerische Aktivitäten, darunter romantische Investitionspläne, Kryptowährungsbetrug, Geldwäsche und unerlaubte Glücksspielaktivitäten.

Der Bericht betont auch, dass Cyberkriminalitätsorganisationen fortschrittliche Technologien sowie neue dienstleistungsbasierte Geschäftsmodelle übernommen haben. Beispielsweise haben Cyberkriminelle mittlerweile damit begonnen, bei ihren Aktivitäten Technologien der künstlichen Intelligenz einzusetzen.

Angeblich werden Hunderttausende Menschen in diese Länder verschleppt und zur Arbeit in Betrugszentren gezwungen.

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