400 Millionen TL Geldstrafe: So melden Sie unerwünschte Einladungen und SMS

Die häufigsten Probleme, über die sich Benutzer beschweren, sind unerwünschte Benachrichtigungen und Einladungen.

Viele Unternehmen können ihre eigenen Werke und Informationsinhalte per SMS oder Anruf mit Nutzern teilen.

Obwohl unerwünschte Einladungen blockiert werden können, können Unternehmen Nummern ändern und Benutzer immer wieder stören.

Das Handelsministerium hat 2015 das Commercial Electronic Message Complaint System (TİSS) eingeführt.

Es gingen mehr als 866.000 Beschwerden ein

In diesem System, in dem unerwünschte Werbebotschaften gemeldet werden können, wurden den gemeinsam genutzten Daten zufolge von 2015 bis Ende 2023 866.164 Beschwerden eingereicht.

Es wurde eine Geldstrafe von 400 Millionen TL verhängt

77,08 Prozent der beanstandeten Nachrichten sind SMS, 20,9 Prozent Sprachanrufe und 2,02 Prozent E-Mail-Nachrichten.

Die durch das vom Handelsministerium im Jahr 2015 eingerichtete Beschwerdesystem für kommerzielle elektronische Nachrichten verhängte Geldbußen belaufen sich bislang auf fast 400 Millionen.

So melden Sie unerwünschte Einladungen und SMS

Benutzer erhalten unerwünschte SMS oder Anrufe Er/sie kann sich über das kommerzielle elektronische Nachrichtensystem beschweren. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:

1- Gehen Sie zu und melden Sie sich mit Ihrem E-Government-Konto beim System an.

2- Sie sehen einen Bildschirm wie den folgenden. In diesem Abschnitt müssen Sie den Typ auswählen, über den Sie sich beschweren möchten. (SMS, Anruf oder E-Mail)

3- Füllen Sie die erforderlichen Felder im Bewerbungsformular aus und senden Sie Ihre Bewerbung ab.

Nachdem Sie Ihren Antrag eingereicht haben, wird die Nummer Ihres Anrufers überprüft und gegebenenfalls ein Strafverfahren eingeleitet.

Sie können Ihre Bewerbungsverfolgung im Abschnitt „Meine Beschwerden“ auf der rechten Seite überprüfen.

Ensonhaber

BeschwerdeNachrichtSMSUnerwünscht
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