Galatasaray einigte sich grundsätzlich mit Angelino

Galatasaray, der letzte Meister der Super League, betrat das Lager in Österreich vor dem Qualifikationsspiel für die Teilnahme an der Champions League.

Die Gelb-Roten, die vor der neuen Spielzeit ihr Team schützen und ihre fehlenden Bereiche stärken wollten, scheiterten im Linksverteidiger-Transfer.

Nachdem Galatasaray in der vergangenen Zeit Probleme auf der linken Abwehrseite hatte, beschleunigte Galatasaray seine Verhandlungen über Angelino, dessen Testimonial in Leipzig ist.

Der Transfer unterliegt der Vereinbarung der Vereine

Nach Angaben von Fabrizio Romano, der sicheren Quelle für Transfernachrichten, hat Galatasaray eine Einigung mit Angelino erzielt.

Der spanische Spieler teilte seinen Mitarbeitern mit, dass er in Galatasaray spielen und sich nicht mit einem anderen Verein treffen möchte. In den Nachrichten wurde betont, dass die Verpflichtung des 26-jährigen Linksverteidigers der Vereinbarung seiner beiden Vereine überlassen sei.

Die Differenz beträgt 4 Millionen Euro

Dem deutschen Verein wurde eine Ablösesumme von 8 Millionen Euro angeboten. Leipzig verlangte von Cimbom 12 Millionen Euro für den Spieler, dessen Vertrag am 30. Juni 2025 ausläuft.

Angelino, der die vergangene Saison auf Leihbasis in Hoffenheim verbrachte, macht durch seine Torjägerqualitäten auf sich aufmerksam.

Der spanische Spieler bestritt 35 Spiele für Hoffenheim, erzielte dabei 1 Tor und lieferte 10 Assists.

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