Kürzlich hat die AK-Partei am Freitag der Großen Türkischen Nationalversammlung ihren Sammelgesetzentwurf vorgelegt, dessen jährliches Gesamtvolumen voraussichtlich 80 Milliarden Lira an Dienstleistungsgebühren und Steuern für Projekte der Verteidigungsindustrie erreichen wird.
Mit dem Sammelgesetzentwurf, der am Dienstag in der Planungs- und Haushaltskommission der Großen Nationalversammlung der Türkei erörtert wird, soll ein jährlicher Abzug von 750 Lira pro Karte von Kreditkarteninhabern mit einem Limit von mehr als 100.000 Lira vorgenommen werden des Einkommens an den Defence Industry Fund.
Während die Auswirkungen der Verordnung anhalten, werden Einzelheiten über den Abzug von 750 Lira allmählich klar.
JEDES JAHR AM 5. JANUAR ZU ERHALTEN
Dementsprechend werden am 5. Januar eines jeden Jahres 750 Lira-Aktien von den Kreditkartenausgebern auf dem Konto des Karteninhabers gutgeschrieben.
Darüber hinaus werden 750-Lira-Aktien auf dem Kontoauszug des jeweiligen Zeitraums ausgewiesen.
Der vom Karteninhaber eingezogene Betrag wird in der Umsatzsteuererklärung der Banken und Versicherungen ausgewiesen, die im Folgemonat abzugeben ist.
KEINE RÜCKERSTATTUNG AUCH BEI KÜNDIGUNG DER KARTE
Diese Steuer wird innerhalb der Zahlungsfrist entrichtet.
Andererseits ist auch der Teil, der sich auf die Kartenstornierung des 750-Lira-Anteils bezieht, der jährlich pro Karte von Karteninhabern mit einem Limit von 100.000 Lira und mehr erhalten wird, zu einer Kuriosität geworden.
Diesbezüglich wurde bekannt, dass die 750-Lira-Aktien auch bei einer Kündigung der Karte nicht zurückerstattet werden.
Ensonhaber