Unerlaubter LGBT-Marsch in METU nicht erlaubt: Die Polizei intervenierte

Die Technische Universität des Nahen Ostens (METU), die als eine der kompetentesten Universitäten in der Türkei gilt, steht mit mehr Studenten als Studiengängen auf der Agenda.

An der Middle East Technical University brach ein neuer Skandal aus.

Die Studierenden der Universität, die häufig bei Aufmärschen von Terroristenunterstützern und linksradikalen Organisationen auf dem Programm stehen, wollten dieses Mal eine Pride Parade organisieren.

Auf dem Marsch regneten die Reaktionen

Vom ersten Tag an, als 32 LGBT-Unterstützergemeinschaften an die Öffentlichkeit traten und LGBT-Propaganda machen wollten, beschwerten sich viele Menschen in den sozialen Medien, während Schüler, die LGBT nicht unterstützten, forderten, dass dieser Marsch in ihren Schulen blockiert werde.

Das Rektorat erlaubte den Marsch nicht.

Das METU-Rektorat hat den geplanten Marsch von LGBT-Anhängern im Fakultätsgarten nicht zugelassen.

In der vom Rektorat an die METU-Studierenden verschickten E-Mail hieß es, dass das Image der Universität durch den Marsch keinen Schaden nehmen werde und dass Sicherheitsmaßnahmen bereit stünden, wenn der Marsch beharrlich durchgeführt werde.

Polizeiteams hielten sich bereit

Seit den Morgenstunden warten zahlreiche Busse der Bereitschaftspolizei vor den Eingangstoren der METU.

Eine Gruppe von LGBT-Unterstützern, die sie einluden, sich um 17.00 Uhr im Schulgarten zu versammeln, besetzte die METU-Bibliothek.

Die Polizei intervenierte

Die Polizei vor Ort begann, die Menge zu zerstreuen.

Sie zeigten Stärke

Studenten, die der Polizei antworteten, wurden festgenommen.

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