Über die Reise von Präsident Erdoğan nach Albanien und Serbien wurde in der regionalen Presse berichtet

AA

Der Balkanstil von Präsident Recep Tayyip Erdoğan ist vorbei.

Erdoğan vervollständigte seine Kontakte in Belgrad und kam nach Istanbul.

Erdoğan, der um 20.35 Uhr mit dem Flugzeug „TUR“ am Flughafen Atatürk ankam, wurde von Vizepräsident Cevdet Yılmaz, dem Gouverneur von Istanbul, Davut Gül, und anderen Beamten begrüßt.

Über die Besuche des ins Land zurückgekehrten Präsidenten wurde ausführlich in der regionalen Presse berichtet.

Erdoğans Besuch in Albanien fand in den Medien des Landes breite Beachtung.

IN ALBANIEN GEMACHTE VEREINBARUNGEN

Während die Albanian Telegraphic Agency (ATA) ausführlich über den Besuch berichtete, wurde in den Nachrichten darauf hingewiesen, dass zwischen der Türkei und Albanien vier Abkommen in den Bereichen Zusammenarbeit, Kommunikation, Bildung und Landwirtschaft unterzeichnet wurden.

In seinen Nachrichten hob ATA auch die Worte von Präsident Erdoğan bei der Eröffnung der Namazgah Masjid in der Hauptstadt Tirana hervor, „dem Symbol der Brüderlichkeit und Solidarität zwischen den beiden Ländern“.

Top Channel, einer der albanischen Fernsehsender, titelt auf seiner Website die Nachrichten über Erdoğans Besuch im Land: „‚Botschaft‘ an Albanien von Erdoğan, der Tirana einen offiziellen Besuch abgestattet hat: Wir hoffen, dass Sie den Kampf gegen FETO fortsetzen.“Er fügte seine Worte hinzu.

Das Portal Balkanweb hob in seinen Nachrichten die Schlagzeile „Erdogan verurteilte Israels Angriffe auf Gaza und den Libanon in Tirana“ hervor.

Auch andere Fernsehsender und Nachrichtenportale in Albanien präsentierten den Lesern den Besuch Erdogans ausführlich und ausführlich, Moment für Moment.

„Goldenes Zeitalter in Beziehungen“

Der Besuch von Präsident Erdoğan in Belgrad, der Hauptstadt Serbiens, und seine Äußerungen zu den Ländern der Region fanden auch in den Medien Serbiens, Bosnien und Herzegowinas, des Kosovo und Kroatiens Widerhall.

Serbiens offizielle Nachrichtenagentur Tanjug berichtete, dass Erdoğan „Wir erleben buchstäblich ein goldenes Zeitalter in unseren Beziehungen zu Serbien“brachte den Satz in den Vordergrund. In den Nachrichten in Tanjug hieß es auch, dass Erdoğan die Bedeutung des konstruktiven Ansatzes Serbiens betont habe, um die politische Fragilität Bosnien und Herzegowinas so schnell wie möglich hinter sich zu lassen.

Das serbische Radio und Fernsehen hingegen betonte Erdoğans Äußerungen im Wirtschaftsbereich und hob seine Worte zur Verbesserung der industriellen Beziehungen der beiden Länder hervor.

Es wurde auf Stabilität auf dem Balkan geachtet

Auf dem Internetportal von Dnevni Avaz, der meistgelesenen Zeitung Bosnien und Herzegowinas, „Erdogan in Belgrad: Seine Entschlossenheit, die Stabilität in Bosnien und Herzegowina aufrechtzuerhalten, wurde bestätigt“Seine Worte auf der Pressekonferenz waren unter dem Titel enthalten: Hervorgehoben wurde Erdoğans Ansatz zur Wahrung des Friedens auf dem Balkan und umsichtiges Handeln in den Beziehungen zwischen Kosovo und Serbien.

In den Nachrichten wurde auch betont, dass Erdogan die Entwicklungen in den besetzten palästinensischen Gebieten und im Libanon, insbesondere im Gazastreifen, auf seine Agenda setzen sollte.

Bosnien und Herzegowinas meistgelesenes Nachrichtenportal Klix berichtete über Erdoğans Rede „Aufrechterhaltung des Friedens und der Stabilität auf dem Balkan“Durch Hervorheben des Teils „Wir haben auch die Entschlossenheit unserer Länder bestätigt, die Stabilität in Bosnien und Herzegowina aufrechtzuerhalten. Bei dieser Gelegenheit habe ich auch den Wert des konstruktiven Ansatzes Serbiens betont, die politische Fragilität Bosnien und Herzegowinas so schnell wie möglich hinter sich zu lassen.“Er fügte seine Aussagen hinzu.

ERDOĞN BESUCHE IN DER KROATIEN- UND KOSOVO-PRESSE

Das kroatische Radio und Fernsehen teilte seinen Lesern mit, dass Erdoğan, der nach Albanien Serbien besuchte, angekündigt habe, mit Serbien im Bereich der Verteidigungsindustrie zur Wahrung des Friedens zusammenzuarbeiten.

Während viele Fernsehsender den Besuch von Präsident Erdoğan in Serbien verfolgten, informierten Nachrichtenportale ihre Leser live über alle Entwicklungen.

Die Nachricht über die Spende einer Kamikaze-Drohne an Albanien, die im Rahmen von Erdoğans Besuch in Albanien bekannt gegeben wurde, sorgte in der kosovarischen Presse für Schlagzeilen.

KosovaPress, die größte Nachrichtenagentur des Landes, berichtete ausführlich über die betreffenden Nachrichten. Im Zusammenhang mit seinem Besuch in Belgrad rückte in der lokalen Presse Erdoğans Rat an den serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic zum Dialog mit dem Kosovo in den Vordergrund.

Quelle: Anadolu Agency (AA)

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