Türkiye kämpft mit dem Streunerhundeproblem.
Während einerseits erwartet wird, dass die Arbeit zu diesem Thema in der Großen Nationalversammlung der Türkei abgeschlossen wird, finden andererseits in verschiedenen Teilen des Landes neue Ereignisse statt.
Aus diesem Grund ist in letzter Zeit ein spürbarer Anstieg der Tollwutfälle zu verzeichnen.
Am 4. Juni griff ein streunender Hund Mustafa Şahin an, der auf der Straße im Bezirk Batıkent des Bezirks Eyyübiye spazieren ging.
Tollwut bei Hund festgestellt: 2 Stadtteile unter Quarantäne gestellt
Şahin, der in Arm und Bein gebissen wurde, wurde nach der Behandlung im staatlichen Krankenhaus Balıklıgöl entlassen.
Bei dem streunenden Hund, der am 30. Mai Ufuk K. (16) im ländlichen Bezirk Payamlı angriff, wurde Tollwut festgestellt.
Auf Beschluss des Gouverneurs wurde in beiden Stadtteilen eine Quarantäne eingeleitet.
Am Eingang des Viertels, in dem die Quarantäne eingeleitet wurde, hing ein Schild mit der Aufschrift „Achtung Tollwutrisikogebiet“.
Das Problem streunender Hunde nimmt in Şanlıurfa zu
In der Erklärung des Gouverneurs von Şanlıurfa hieß es, dass ein Treffen über die Sammel-, Rehabilitations- und Behandlungsprozesse obdachloser Tiere in der Stadt stattgefunden habe.
Während die Quarantäne in zwei Vierteln anhält, geben Hunderudel, die in fast allen Teilen der Stadt herumlaufen, Anlass zur Sorge.
Hunde, die im Rudel auf dem Atatürk-Boulevard liefen, der im Stadtzentrum häufig von Bürgern genutzt wird, griffen sich plötzlich gegenseitig an.
Sie griffen einander an: Die Bürger trennten sich kaum
Die ängstlichen Momente der kämpfenden Hunde, die den Verkehr stören und die Bürger beunruhigen, wurden mit der Kamera festgehalten.
Bürger lösten den Kampf zwischen den Kampfhunden mit Fußtritten auf.
Es kam zu einer Schlägerei zwischen ihnen und den Anwohnern der Nachbarschaft.
Als andererseits streunende Hunde nach Tollwutvorfällen in Şanlıurfa eingesammelt wurden, löste die einem Hund zugefügte Grausamkeit Reaktionen aus.
Menschen, die aus der ganzen Türkei nach Şanlıurfa kamen und sich als Tierliebhaber bezeichneten, gingen gegen das Sammeln von Hunden vor.
Aktivisten hängten am Gebäude des Schulleiters ein Schild mit der Aufschrift „Achtung, Tollwutrisikogebiet“ auf. Unterdessen kam es zu einer Schlägerei zwischen Anwohnern der Nachbarschaft und Tierschützern.
Während drei Personen festgenommen wurden, sagten Personen, die sich selbst als Tierliebhaber bezeichneten, dass sie ihre Aktionen fortsetzen würden.
Drei Personen wurden nach ihren Worten freigelassen.
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