Stabilitätspolitik von Kemal Kılıçdaroğlu: Er wird Namen in der Nähe von Ekrem İmamoğlu in die Parteiverwaltung übernehmen

Der seit Monaten andauernde Wahlprozess in der Türkei ist abgeschlossen.

Im zweiten Wahlgang der Präsidentschaftswahl siegte der Kandidat der Volksallianz, Recep Tayyip Erdoğan, mit 52,18 Prozent der Stimmen, und in Ankara begannen aktive Tage.

Einerseits ist das neu gebildete Kabinett neugierig, andererseits sind die Augen auf die Oppositionsparteien gerichtet, die sich auf den Kongress vorbereiten.

Kılıçdaroğlu verlässt den Sitz nicht

Nach der verlorenen Wahl verkündete Kemal Kılıçdaroğlu, dass er seine Mission als Vorsitzender der CHP fortsetzen werde.

Das Detail, das sich nach dieser Entscheidung alle fragten, war, ob Ekrem İmamoğlu im Kongress gegen Kemal Kılıçdaroğlu antreten würde.

Die Partei wird zusammentreten

Da die Forderung nach „Veränderung“ seitens der innerparteilichen Opposition steigt, wird Kılıçdaroğlu zunächst den Zentralvorstand der Partei und dann die Parteiversammlung einberufen.

Er wird seinen A-Kader erneuern.

Es wurde bekannt, dass CHP-Generalführer Kemal Kılıçdaroğlu die erste Bilanz nach der Wahlniederlage gezogen und beschlossen hat, die A-Gruppe in der Partei zu erneuern.

Kılıçdaroğlu, der erklärte, dass er viele seiner Mitarbeiter ersetzen werde, erwägt, einige der gewählten Parteiratsmitglieder als Stellvertreter in den zentralen Exekutivrat zu holen.

Ekrem İmamoğlu und Kemal Kılıçdaroğlu

Kılıçdaroğlus Versuche, İmamoğlu den Weg zu versperren

Kemal Kılıçdaroğlu plant, vor und nach den Wahlen Maßnahmen gegen die innerhalb der Partei aufsteigende Ekrem-İmamoğlu-Welle zu ergreifen.

Namen, die Imamoglu nahe stehen, werden übernommen

Es wird erklärt, dass Kılıçdaroğlu, der auf dem Kongress nicht mit Ekrem İmamoğlu konkurrieren will, einige Namen, die İmamoğlu nahe stehen, in das zentrale Exekutivkomitee aufnehmen kann.

Es wird erwartet, dass Kılıçdaroğlu, der mit Sicherheit auf die Stabilität der Opposition innerhalb der Partei Rücksicht nimmt, in den zentralen Exekutivrat berufen wurde, obwohl er zuvor Mitglied des Parteirats war.

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