Europa unterstützt weiterhin den Terrorismus.
Zu den Aktionen, die häufig gegen die Türkei unternommen werden, ist eine neue hinzugekommen.
Während die Auftritte von Anhängern der Terrororganisation PKK gegen Präsident Recep Tayyip Erdoğan in Schweden bis heute nicht aus dem Gedächtnis gelöscht sind, ereignete sich in der Schweiz ein weiterer Skandal.
Bei der von PKK-Anhängern in der Stadt Zürich organisierten Provokation zielten die Terroristen auf die türkische Flagge und Präsident Erdogan.
Als die Veranstaltung in kurzer Zeit zum Programm der sozialen Medien wurde, nahmen die Reaktionen zu.
„Wir verurteilen den ungeheuerlichen Angriff“
Eine Reaktion kam vom stellvertretenden Vorsitzenden der AK-Partei und Parteisprecher Ömer Çelik.
Çelik teilte mit harten Worten aus seinem Social-Media-Konto Folgendes mit:
Wir verurteilen den unsittlichen Angriff der Anhänger der Terrororganisation PKK in der Schweiz, der sich gegen die türkische Flagge und unseren Präsidenten, Herrn Recep Tayyip Erdoğan, richtete.
Wir verurteilen die Duldung dieser verabscheuungswürdigen Tat durch die Schweizer Behörden aufs Schärfste.
Wir fordern die Schweizer Behörden auf, im Kampf gegen Terrorismus und Hassverbrechen entschlossen vorzugehen.
ins Außenministerium vorgeladen
Andererseits wurde der Schweizer Botschafter in Ankara Jean Daniel Ruch heute aufgrund der unangemessenen Maßnahmen vom stellvertretenden Minister und EU-Botschafter Mehmet Kemal Bozay ins Außenministerium eingeladen.
Während des Treffens wurde betont, dass dieser gegen Präsident Erdogan gerichtete Zustrom gegen Botschafter Ruch in keiner Weise akzeptabel sei, und es wurde betont, dass solche Angriffe nicht zugelassen werden sollten.
Darüber hinaus wurde bekannt, dass eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet, die Täter identifiziert und die zügige Durchführung der erforderlichen Verfahren eingefordert wurde.
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