Bei der Flutkatastrophe vom 29. Oktober im Osten und Süden Spaniens gibt es noch immer vermisste Menschen. In Valencia, das am stärksten von der Überschwemmung betroffen war, wurden mindestens 89 Menschen als vermisst gemeldet. In der Erklärung des Obersten Gerichtshofs von Valencia heißt es, dass die fragliche Zahl nur Personen umfasst, die von ihren Familienangehörigen als vermisst gemeldet wurden und ihre persönlichen Daten und biologischen Proben zur Identifizierung angegeben haben.
Die Arbeiten werden fortgesetzt
In seiner Erklärung erklärte Premierminister Pedro Sanchez, dass rund 11 Milliarden Euro für die Hilfe für die Flutopfer bereitgestellt wurden. „Es gibt immer noch vermisste Personen, zerstörte und unter Schlamm begrabene Häuser und Arbeitsplätze und viele Menschen, die in großer Not leiden.“sagte er.
217 MENSCHEN verloren durch die Überschwemmungskatastrophe ihr Leben
Nach der Flutkatastrophe in Spanien, bei der 217 Menschen ihr Leben verloren, werden Such-, Rettungs- und Trümmerbeseitigungsbemühungen fortgesetzt. Während sich fast alle Todesfälle in Valencia ereigneten, wurden in Paiporta in Valencia mehr als 60 Todesfälle registriert.
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