Mehmet Şimşek äußerte sich zum Rückgang des Leistungsbilanzdefizits

Während die Leistungsbilanz der Türkei im Februar ein Defizit von 3 Milliarden 265 Millionen Dollar aufwies, gab es auf der Leistungsbilanz ohne Gold und Strom einen Überschuss von 2 Milliarden 106 Millionen Dollar.

Im Anschluss daran kam eine Erklärung des Finanz- und Finanzministers Mehmet Şimşek.

In seiner Erklärung auf seinem Social-Media-Konto sagte Şimşek, dass das Leistungsbilanzdefizit im Vergleich zum Vorjahr um 5,8 Milliarden Dollar gesunken sei.

Şimşek setzte seine Aussage mit den folgenden Aussagen fort:

„Der Rückgang des Leistungsbilanzdefizits zeigt, dass unser mittelfristiges Programm funktioniert“

Das Leistungsbilanzdefizit lag im Februar unter den Erwartungen und verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 5,8 Milliarden Dollar. Im Vergleich zum Höchststand im Mai 2023 ergab sich eine jährliche Verbesserung von 28,3 Milliarden Dollar. Der Rückgang des Leistungsbilanzdefizits zeigt, dass unser mittelfristiges Programm funktioniert.

Wir gehen davon aus, dass sich dieser Rückgang in den kommenden Monaten unter dem Einfluss der von uns umgesetzten Maßnahmen zur Inflationsbekämpfung schrittweise fortsetzen wird.

„Der Rückgang des Leistungsbilanzdefizits unterstützt die Anhäufung von Devisenreserven“

Dieser Trend deutet darauf hin, dass das Verhältnis des Leistungsbilanzdefizits zum Volkseinkommen am Jahresende unter 2,5 Prozent liegen könnte. Der Rückgang des Leistungsbilanzdefizits wird zwar die Anhäufung von Devisenreserven unterstützen, aber auch die Desinflation durch makrofinanzielle Stabilität unterstützen.

Ensonhaber

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