Der Kampf gegen unsystematische Migration geht im ganzen Land weiter.
Einwanderer, die versuchen, illegal in das Land einzureisen, werden gefasst und an Rückführungszentren übergeben.
„Der Kampf geht ununterbrochen weiter“
Der Gouverneur von Edirne, Yunus Sezer, gab Auskunft über die unsystematischen Migrationszahlen.
In seiner Erklärung vor Journalisten erklärte Gouverneur Sezer, dass der Kampf gegen unsystematische Migration ununterbrochen fortgesetzt werde.
„WIR HABEN ALLE MÖGLICHKEITEN ERHÖHT“
Sezer wies darauf hin, dass alle Vorkehrungen zur Bekämpfung der irregulären Migration getroffen worden seien. „Wir haben 300 Kilometer der 345 Kilometer langen Straße an unserer Grenze erneuert. Gleichzeitig wurden die Grenzkommunikationswege überprüft. Wir haben elektrooptische Türme, Aufzugstürme und alle technischen Einrichtungen erhöht.“sagte er.
Sezer betonte, dass an 107 Punkten, davon 16 feste Punkte, Kontrollen und Inspektionen durchgeführt würden, um unsystematische Migration zu verhindern.
12 TAUSEND 791 UNSYSTEM-MIGRANTEN WURDEN IN 8 MONATEN GEFANGEN
Sezer betonte, dass diese Bemühungen mit Entschlossenheit fortgesetzt werden, und äußerte sich wie folgt:
In 8 Monaten wurden 451 Organisatoren gefasst und 209 verhaftet. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Anstieg der Festnahmen um fast 70 Prozent zu verzeichnen. Es wurden auch große Anstrengungen unternommen, um die Fahrzeuge zu schützen, die an der Schleusung von Einwanderern beteiligt waren. Insgesamt wurden 655 Fahrzeuge, darunter 128 Boote und 2 Boote, beschlagnahmt. Bis zum 31. August dieses Jahres wurden 12.791 illegale Einwanderer gefasst.
„ES GIBT EINEN RÜCKGANG VON 85 PROZENT“
Sezer erklärte, dass die Sicherheitskräfte an der Grenze und in der gesamten Stadt strenge Kontrollen durchgeführt hätten, und erklärte, dass der unsystematische Einwanderungsverkehr im Vergleich zum Vorjahr um 85 Prozent zurückgegangen sei.
Gouverneur Sezer teilte mit, dass 363 Mitglieder der Terrororganisation gefasst wurden, die innerhalb von acht Monaten versuchten, über die Grenze nach Bulgarien und Griechenland zu fliehen.
Nachrichtenquelle: Anadolu Agency (AA)
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