Der Einspruch gegen die Ergebnisse geht weiter…
Unter Berücksichtigung des Einspruchs von Vertretern der AK-Partei und der DEM-Partei in Bitlis beschloss der Wahlvorstand des Bezirks Güroymak, einige Wahlurnen und ungültige Stimmen erneut auszuzählen.
Der Kandidat der AK-Partei stieg auf den ersten Platz
Gemäß der Entscheidung des Bezirkswahlausschusses wurden die umstrittenen Wahlurnen und ungültigen Stimmen in Güroymak erneut ausgezählt, und der Kandidat der AK-Partei, Eşref Memnun, stieg auf den ersten Platz.
Hier sind die Zahlen
Als Ergebnis der Auszählung ergab sich folgende Stimmenverteilung:
AK-Partei: 4.000 313, Wohlfahrtspartei: 4.000 297, DEM-Partei: 4.000 221, CHP: 98, İyi-Partei: 87, Saadet-Partei 54, BTP: 47, Heimatpartei: 33, TKP: 31
Der Provinzvorsitzende der AK-Partei, Kadir Köstekçi, erklärte, dass ungültige Stimmen und einige Wahlurnen aufgrund von Einwänden beim Bezirkswahlausschuss gezählt wurden.
„Wir wollten den Willen des Güroymak-Volkes schützen“
Köstekçi erklärte, dass die AK-Partei bei der neuen Auszählung mit einem Unterschied von 16 Stimmen als erste Partei gewählt wurde:
Mit der Entscheidung des Bezirkswahlausschusses, der in Anwesenheit aller eine transparente Untersuchung durchführte, wurde die Bürgermeisterschaft von Güroymak auf unsere Partei übertragen. Leider wurden viele unserer Stimmen im Laufe des Prozesses als ungültig erachtet. Mit dieser Entscheidung wurden unsere Rechte wahr gemacht. Im Anschluss an die Entscheidung erfolgt ein Einspruchsverfahren. Es ist ganz natürlich, dass auch andere Parteien wie wir Einwände erheben. Unsere Mitbürger aus Güroymak haben die Service- und Arbeitspolitik genehmigt. In diesem Sinne wollten wir den Willen aller Güroymak-Leute schützen. Ich hoffe, das Ergebnis ist gut.
Bei den Parlamentswahlen zur Kommunalverwaltung am 31. März erhielten der Kandidat der Wohlfahrtspartei, Emrullah Yıldırım, 4.292 Stimmen, der Kandidat der AK-Partei Eşref Keyifli 4.290 Stimmen und der Kandidat der DEM-Partei, Mehmet Tatlı Üncü, 4.206 Stimmen.
Nachrichtenquelle: Anadolu Agency (AA)
Ensonhaber