Die Türkei kämpft seit dem 6. Februar mit Erdbebenkatastrophen.
Um die Wunden der Katastrophe zu heilen, begann der Staat zunächst mit finanzieller Hilfe.
Anschließend wurden Projekte für eine sichere Unterbringung der Bürger vorbereitet.
Daher wurde der Prozess für dauerhafte Wohnsitze von TOKI eingeleitet, das dem Ministerium für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel und der Generaldirektion von Emlak Konut angegliedert ist.
Es werden auch Dorfwohnungen gebaut
Anschließend wurden in 11 Provinzen gleichzeitig die ersten Grundsteine für Katastrophenresidenzen und Dorfresidenzen gelegt.
Als Ergebnis der Bodenvermessungsstudien zum Bau von Dorfhäusern wurde in den als geeignet erachteten Gebieten mit der Herstellung begonnen.
Die Zahl der Wohnsitze in Türkoğlu steht kurz vor dem Ende
So sehr, dass in Kahramanmaraş, dem Zentrum des Erdbebens, fieberhafte Arbeiten durchgeführt werden.
Jeder Bezirk der Region wird im wahrsten Sinne des Wortes neu aufgebaut. Eine weitere Studie wird für Dorfresidenzen durchgeführt.
Einer der durch das Erdbeben am stärksten beschädigten Bezirke ist Türkoğlu. Hier wurden in drei Dörfern Häuser im Einklang mit der lokalen Architektur fertiggestellt.
„Wir bauen 92 Häuser in unseren 3 Dörfern“
Die Weitergabe der Studien erfolgte durch das Ministerium.
Im Video-Sharing hieß es:
In unseren vom Erdbeben betroffenen Städten arbeiten wir unermüdlich daran, dass unsere Bürger so schnell wie möglich ein friedliches Zuhause finden und das Leben wieder zur Normalität zurückkehrt.
In unseren drei Dörfern in Türkoğlu bauen wir 92 Häuser im Einklang mit der lokalen Architektur.
„Die Arbeiten stehen kurz vor dem Abschluss“
Projektmanager Mehmet Suat Şahin erläuterte die Arbeit wie folgt:
„Wir befinden uns jetzt im Bezirk Özbek. Wir haben insgesamt 41 Wohnungen in diesem Viertel. „Die Arbeiten an 44 Häusern in unserem Stadtteil Kadıoğlu Çiftliği und an 7 Häusern in unserem Stadtteil Kelibişler stehen kurz vor dem Abschluss.“
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