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Das Gerichtsverfahren wegen der skandalösen Katastrophe, die sich am 12. Juli im Bezirk Konak in Izmir ereignete, geht weiter.
Für große Empörung sorgte der Tod zweier Menschen durch ein Leck in der Stromleitung in einer Pfütze bei Regenwetter.
Die Anklage wurde angenommen
Im Zuge der nach dem Vorfall durchgeführten Ermittlungen wurden die Verantwortlichen einzeln gefasst und in Gewahrsam genommen. Zu dem Vorfall wurde von der Staatsanwaltschaft eine Anklageschrift erstellt, die sich noch im gerichtlichen Verfahren befindet.
Die Anklage wurde vom Gericht angenommen.
Die erste Anhörung findet am 5. September 2024 vor dem 10. Obersten Strafgerichtshof statt.
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