Israel setzt sein Massaker an Zivilisten in Gaza fort, ohne nachzulassen.
Zusätzlich zu den 42.000 Todesopfern kommt es zu einer völligen Tragödie in den Bereichen Gesundheit, Energie und Ernährung.
Raid en-Nims, Sprecher des Palästinensischen Roten Halbmonds, informierte in seiner Erklärung über die aktuelle Lage im Norden des Gazastreifens.
Da der Treibstoff zur Neige geht, sind Krankenwagen außer Betrieb
Nims stellte fest, dass sechs Erste-Hilfe-Fahrzeuge des Roten Halbmonds außer Betrieb waren, weil Israel den Zutritt von Treibstoff nicht zuließ, und erklärte, dass diese Situation den Erste-Hilfe-Dienst für Kranke und Verletzte zum Erliegen brachte.
Nims erklärte, dass die Verlegung von 80 Patienten in Krankenhäuser im zentralen Teil und im Süden aufgrund der israelischen Blockade und Razzien im Norden des Gazastreifens nicht durchgeführt werden könne.
Der Mangel an Medikamenten und medizinischen Geräten ist am Limit
Nims betonte, dass der Mangel an Medikamenten und medizinischer Ausrüstung in Krankenhäusern im Norden des Gazastreifens am Limit sei, und erklärte, dass diese Situation immer noch das Leben der dort lebenden Palästinenser gefährdet.
Nims erklärte, dass vier Gesundheitsstationen aufgrund der Evakuierungsaufforderungen der israelischen Armee im Norden des Gazastreifens und der Drohungen gegen die Öffentlichkeit und medizinisches Fachpersonal außer Betrieb seien, und sagte, dass der Rote Halbmond mit der Weltgesundheitsorganisation kooperiert habe (WHO) und die Humanitäre Organisation der Vereinten Nationen, dem Norden medizinische und humanitäre Hilfe zu leisten. Er erklärte, dass er sich weiterhin an internationale Organisationen wie das Office of Affairs Harmonisation (OCHA) hält.
Die strenge Belagerung und die schweren Angriffe der israelischen Armee auf den Norden des Gazastreifens dauern auch am 6. Tag an.
Bei den Razzien der israelischen Armee im Gazastreifen wurden im Laufe des Tages Krankenwagen und Fahrzeuge schwer beschädigt.
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