Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs und der Prostitution sorgten an der Harran-Universität in Şanlıurfa für Aufsehen.
Bei dem Vorfall, an dem angeblich Lehrkräfte und Verwaltungsbeamte beteiligt waren, wurde behauptet, dass Studierende in einem als Junggesellenwohnheim genutzten Ort misshandelt worden seien und ein Student illegal eine Abtreibung vorgenommen habe.
BEHAUPTUNG DES MISSBRAUCHS UND DER PROSTITUTION AN DER UNIVERSITÄT
Zu den vorgebrachten Vorwürfen gab die Universität eine schriftliche Stellungnahme ab.
In der schriftlichen Stellungnahme hieß es, dass in einigen Medien und auf Social-Media-Konten eine systematische Verleumdungskampagne mit unbegründeten Thesen gestartet wurde, die keinerlei Unterstützung fanden und nicht die Wahrheit über die Universität widerspiegelten.
Die Universität gab außerdem bekannt, dass ein Untersuchungsausschuss zur Untersuchung der Vorwürfe eingerichtet wurde.
„Untersuchungsausschuss wurde eingerichtet“
In der Erklärung wurde Folgendes vermerkt:
„Es versteht sich, dass die Quelle der Vorwürfe auf gegenseitigen Vorwürfen in Bezug auf das Privatleben der Mitarbeiter, die sich in der Scheidungsphase befinden, beruht. Nachdem die Vorwürfe jedoch unserem Rektorat übermittelt wurden, wurde unverzüglich ein Untersuchungsausschuss zur Untersuchung des Falles eingesetzt Vorwürfe und das Thema wurden sensibel behandelt. In der aktuellen Situation werden die Ermittlungen fortgesetzt und aufgrund der Vertraulichkeit der Untersuchung nicht an die Öffentlichkeit weitergegeben. Die notwendigen Informationen zu den Teilen der Thesen, die unsere Universität betreffen, werden jedoch nicht weitergegeben Andererseits bitten wir höflich, andere Gerüchte als die institutionellen Aussagen unserer Universität zu ignorieren und die gesetzlichen Rechte der Medienorgane und Social-Media-Konten, die an dieser Verleumdung beteiligt sind, zu ignorieren Kampagne und zielen mit Falschmeldungen auf unser institutionelles Gefüge ab: „Es wird Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft gestellt.“
Ensonhaber