Die Agenda der Großen Türkischen Nationalversammlung ist umfangreich: Es werden Verhandlungen über die neue Verfassung geführt

Die Große Nationalversammlung der Türkei (TBMM) hat diese Woche eine sehr umfangreiche Tagesordnung mit einer Reihe neuer gesetzlicher Regelungen.

Die neue und zivile Verfassung wird auf der Tagesordnung des Parlaments stehen.

Die Beobachtungen zu diesem Thema werden diese Woche beginnen und in diesem Zusammenhang wird erwartet, dass der Vorsitzende Numan Kurtulmuş die Führer der politischen Parteien besucht.

Es wird erwartet, dass der Verfassungsvorschlag im Energiebereich fertiggestellt wird

Andererseits wird eine weitere Agenda sein Vorschlag im Bereich der Macht sein.

Das unterbreitete Angebot lautet wie folgt: Verflüssigung von im Inland produziertem und importiertem Erdgas in der Türkei und Vermarktung als LNG auf den Weltmärkten.

Dementsprechend können Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien in Meeren und Seen errichtet werden, mit Ausnahme von Küsten und Küstenlinien.

Der Kampf mit überhöhten Preisen ist der wichtigste Tagesordnungspunkt

Ein weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt sind wichtige Gesetzesvorschläge. Die wichtigste davon ist die zu treffende Regelung im Handelsgesetzbuch.

Der Vorschlag, der voraussichtlich rund 20 Punkte umfassen wird, wird auch eine Verordnung zur Erhöhung der Verwaltungsstrafen für Unternehmen enthalten, die überhöhte Preise erhöhen.

Darüber hinaus wird bei den Beratungen im Parlament auch die Verhängung von Schließungssanktionen gegen Unternehmen diskutiert.

Der andere Vorschlag, der dem Parlamentspräsidenten diese Woche vorgelegt werden soll, sieht Änderungen in der Organisationsstruktur des Verteidigungsministeriums vor.

Die Gruppentreffen werden fortgesetzt

Die Staats- und Regierungschefs werden diese Woche auch vom Rednerpult des Parlaments aus vor Abgeordneten sprechen. Am Dienstag und Mittwoch finden Clustertreffen der Parteien statt.

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