Seit 186 Tagen kommt es in Gaza zu einem Massaker.
Auch die Zahl der Bürger, die Israels Überfälle auf Gaza boykottieren, indem sie bestimmte Werke nicht kaufen, ist gestiegen.
Schließlich wurde berichtet, dass die Moderatorin Helen Fares, die zum Boykott israelischer Werke in Deutschland aufrief, entlassen wurde.
Sein Arbeitsverhältnis wurde beendet
In der Stellungnahme des Südwestdeutschen Rundfunks und Fernsehsenders (SWR) hieß es, Fares sei entlassen worden, weil er auf seinem Social-Media-Account die Verwendung einer App zum Boykott israelischer Produkte geteilt habe.
Es wurde festgestellt, dass er gegen den Grundsatz der Unparteilichkeit verstoßen habe
In der Stellungnahme hieß es, dass Fares, der das digitale Dialogformat „MixTalk“ des SWR moderierte, eine Pflicht zur Unparteilichkeit habe, um die Unabhängigkeit und Verlässlichkeit einer Sendung zu schützen, diese Unparteilichkeit sei ihm jedoch in seinem Beitrag in den sozialen Medien entzogen worden.
„Er glaubt, dass die Grundsätze verletzt wurden“
In der Stellungnahme wurde darauf hingewiesen, dass der SWR klare Regeln für soziale Medien habe. „Während Journalisten natürlich eine politische Meinung vertreten dürfen, sollte die Unabhängigkeit des SWR durch Social-Media-Aktivitäten nicht gefährdet oder in Frage gestellt werden. Der SWR ist der Ansicht, dass dieses Element im vorliegenden Fall verletzt wurde.“Worte wurden verwendet.
Er rief zum Boykott auf
Helen Fares, die von ihrem Job entlassen wurde, sagte in einer Erklärung auf ihrem Instagram-Account: „Die deutschen Medien versuchen, alle Stimmen, die für Palästina sprechen, zum Schweigen zu bringen. Deshalb müssen wir mehr und lauter sprechen.“hat seine Einschätzung abgegeben.
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