Erdrutsch- und Rettungsarbeiten
In einem großen Gebiet, in dem sich die Goldmine im Bezirk İliç in Erzincan befindet, kam es zu einem Erdrutsch. Nach diesem Vorfall wurden Teams aus Erzincan, Erzurum, Sivas, Rize, Malatya, Giresun, Diyarbakır, Tokat und Tunceli in die Region entsandt.
Von 9 Arbeitern gibt es keine Neuigkeiten: Innenminister Ali Yerlikaya sagte, dass nach dem Vorfall eine Volkszählung im Minengebiet durchgeführt worden sei und 9 von 667 Arbeitern nicht übernommen werden konnten. Er erklärte, dass die Such- und Rettungsbemühungen fortgesetzt würden.
400 Mitarbeiter setzen die Arbeit fort: In der Gegend, in der sich der Erdrutsch ereignete, wird eine Such- und Rettungsaktion mit 400 Mitarbeitern durchgeführt. Die Generalstaatsanwaltschaft von İliç leitete eine Untersuchung zu dem Vorfall ein. Mit der Untersuchung des Unfalls wurden 3 Hauptinspektoren und 1 Inspektor beauftragt.
Aussagen von Gouverneur Aydoğdu
Der Gouverneur von Erzincan übermittelte die aktuelle Situation:Gouverneur Hamza Aydoğdu, der seine Kontakte in der Mine, in der sich der Einsturz ereignete, fortsetzte, erklärte, dass der Prozess sorgfältig voranschreite und alle Teams weiterhin engagiert arbeiteten.
Im Anschluss an Präsident Erdoğan: Gouverneur Aydoğdu erklärte, dass Präsident Erdoğan und die Minister den Prozess aufmerksam verfolgen und regelmäßig Informationen erhalten. Aydoğdu sagte: „Unser Präsident und unsere Minister rufen alle 10 Minuten an und erkundigen sich nach der aktuellen Situation.“
Für uns ist es wichtig, die Bürger im Untergrund zu erreichen. Aydoğdu erklärte, dass alle Teams ihre Arbeit an diesem Thema fortsetzten und dass es keine Leckage in den Euphrat gebe und dass die Behörden genaue Informationen liefern würden.
Aus Ägypten kommen der Innenminister und der Energieminister in die Region.