Das amerikanische Forbes schrieb Steel Dome: S-400 können verkauft werden

Nachrichtenzentrum

Türkiye hat in den letzten 20 Jahren große Anstrengungen für eine lokale und nationale Verteidigungsindustrie unternommen.

Die Bemühungen führten zu Ergebnissen, und große private und staatliche Unternehmen entwickelten und implementierten teure inländische und nationale Verteidigungsfahrzeuge in kritischen Bereichen.

Neben unbemannten Luftfahrzeugen sind nach und nach auch zahlreiche Luft-Boden-See-Verteidigungssysteme, Raketen und Raketen in den Bestand aufgenommen worden.

STAHLKUPPELPROJEKT

In letzter Zeit steht die gemeinsame Nutzung dieser lokalen und nationalen Systeme auf der Tagesordnung.

Auf der letzten Sitzung des Exekutivkomitees der Verteidigungsindustrie unter dem Vorsitz von Präsident Recep Tayyip Erdoğan wurde eine Entscheidung für das „Steel Dome Project“ getroffen, bei dem alle inländischen Systeme integriert miteinander arbeiten werden.

Dieses Projekt, das die Türkei begeisterte, fand auch in der ausländischen Presse breite Beachtung.

„S-400 können nach Pakistan und Indien verkauft werden“

Die letzte Veröffentlichung, die auf das Projekt aufmerksam machte, war das Magazin Forbes.

In dem in der Zeitschrift veröffentlichten Artikel wurde auch die S-400-Thematik auf die Tagesordnung gebracht und gleichzeitig auf den Rückgang der Auslandsabhängigkeit der Türkei aufmerksam gemacht.

Es wurde betont, dass die Türkei das S-400-Luftverteidigungssystem nicht benötigen wird, das sie 2019 von Russland gekauft hat, was zu Spannungen mit den USA führte und nach dem Steel Dome zum Ausstieg aus dem F-35-Projekt führte.

Es wurde erklärt, dass die derzeit ungenutzten S-400 nach Vereinbarung mit Russland an Pakistan und Indien verkauft werden könnten, die keine NATO-Mitglieder sind und gute Beziehungen zu Russland unterhalten.

Das Magazin wies auch darauf hin, dass die Türkei im Falle dieses Szenarios zum F-35-Projekt zurückkehren könnte.

Ensonhaber

TürkiyeVerteidigung
Comments (0)
Add Comment