Aussage von Murat Kurum zur Bergbaukatastrophe: Es wurde 135 Mal inspiziert

Murat Kurums Besuch bei der Black Sea Foundation

Murat Kurum, der Istanbuler Kandidat der Volksallianz, setzt seine Besuche fort. Der heutige Halt war die Black Sea Foundation. Die Institution, die hier mit großem Interesse begrüßt wurde, schenkte den Bürgern große Aufmerksamkeit. Der Erdrutsch in Erzincan stand auf der Tagesordnung von Murat Kurum, der anschließend eine Erklärung abgab. „Unsere größte Hoffnung ist, dass es keine Todesopfer gibt.“

Erdrutschereignis und Umweltgesetzgebung

Murat Kurum gab Erklärungen zum Erdrutschvorfall und zur Umweltgesetzgebung ab. Bei der Bereitstellung von Informationen über die Arbeiten im Erdrutschgebiet erklärte die Behörde, dass die Umweltauswirkungen und Inspektionen des Unternehmens streng durchgeführt würden. Er teilte auch Einzelheiten über die gegen das Unternehmen verhängte Geldbuße und die eingereichte Strafanzeige mit.

Murat Kurum betonte, dass gegen das Unternehmen am 21. Juni 2022 eine Verwaltungsstrafe in der höchsten Höhe des Umweltgesetzes verhängt wurde, und erläuterte die ergriffenen Maßnahmen aufgrund der Umweltverschmutzung durch das Unternehmen. Er erklärte auch, dass die Entscheidung zur Kapazitätserhöhung des Unternehmens nicht vom Umweltministerium übernommen werden könne und dass die Auswirkungen auf die Umwelt nur gemessen und genehmigt werden könnten.

Kurum wies darauf hin, dass immer mehr politischer Missbrauch und Wahrnehmungsoperationen durchgeführt würden, und sagte, dass solche Situationen darauf abzielen, die Nation zu täuschen. Er reagierte auch auf die politische Instrumentalisierung des Vorfalls und betonte, dass das Gewissen und die Weitsicht der Nation solche Spiele vereiteln würden.

Abschließend erklärte die Institution, dass alle Anstrengungen unternommen würden, um Leben zu retten, und dass die Nation solchen politischen Maklern nicht verzeihen würde.

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