36 Kabinen wurden 5 Tage nach dem Seilbahnunglück in Antalya auf den Boden gesenkt

DHA

Der Seilbahnunfall vom 12. April in Antalya bleibt auf der Tagesordnung.

Nach dem Unfall kam es zu einer neuen Entwicklung.

Sowohl vor Ort als auch an der Seilbahnanlage wurden zahlreiche Kontrollen und Inspektionen durchgeführt.

Sie hingen fünf Tage lang in der Luft

In dem von den Experten erstellten Gutachten wurde festgestellt, dass es Mängel bei der Wartung, Reparatur und Kontrolle gab und dass der Unfall auf den Bruch des Bolzens am Mast zurückzuführen war.

Die Kabinen, die fünf Tage lang in der Luft schwebten, wurden nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft eine nach der anderen zum Ausgangspunkt des Sarısu-Seilbahnsystems gebracht.

Die Kabinen wurden auf den Boden abgesenkt

36 Kabinen, darunter auch die kaputte Kabine, wurden durch Betätigung des Seilsystems in 2,5 Stunden auf den Boden abgesenkt.

Es wurde darauf hingewiesen, dass die Kabinen noch einmal untersucht werden.

Was ist passiert?

Bei dem Unfall am 3. Feiertag kam 1 Person ums Leben und 7 Personen wurden verletzt.

174 in den Kabinen eingeschlossene Personen wurden in einem 23-Stunden-Einsatz evakuiert.

Nach dem Unfall nahm die Generalstaatsanwaltschaft 14 Verdächtige wegen „fahrlässiger Herbeiführung von Tod oder Körperverletzung“ fest.

Fünf Verdächtige, darunter der Bürgermeister von Kepez, Mesut Kocagöz, wurden festgenommen, andere blieben frei.

Nachrichtenquelle: Demirören News Agency (DHA)

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