TTB forderte Entschädigung für Geräteverluste von Hausärzten in der Erdbebenregion

Der Türkische Ärzteverband (TTB) schrieb am 11. Oktober 2023 einen Brief an das Gesundheitsministerium, in dem es um Sachverluste in Familiengesundheitszentren/-ämtern während der Erdbeben im Februar ging.

In diesem Artikel wurde dargelegt, dass die Familiengesundheitszentren in der Region durch die Erdbeben im Februar ganz oder teilweise in Mitleidenschaft gezogen wurden und dadurch technische, medizinische Geräte und Computerhardware nicht mehr nutzbar waren und teilweise gestohlen wurden.

In dem Artikel wurde betont, dass all diese Geräte, die Hausärzte für die Gesundheitsversorgung benötigen, mit hohen Kosten verbunden sind, und es heißt:

„Das Management trägt die Verantwortung für die vor dem Erdbeben zu treffenden Vorsichtsmaßnahmen und für etwaige Verluste an Menschenleben und Eigentum, die durch das Katastrophenmanagement nach dem Erdbeben entstehen. Allerdings kann es als Fahrlässigkeit seitens der Strafverfolgungsbeamten gewertet werden, dass einige gebrauchsfähige Geräte und Ausrüstungen einem Diebstahl ausgesetzt sind, weil die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen nicht getroffen wurden. Weil; „Es ist nicht fair, Hausärzte, die durch das Erdbeben ihre Familien, Angehörigen und Besitztümer verloren haben, zu bitten, erneut die notwendige Ausrüstung für das Familiengesundheitszentrum/die Familiengesundheitseinheit bereitzustellen.“

Im letzten Teil des Artikels forderte TTB das Gesundheitsministerium auf, die technische, medizinische Ausrüstung, Computerhardware, Kraftfahrzeuge und Verbrauchsmaterialien bereitzustellen, die für die Bereitstellung mobiler Gesundheitsdienste erforderlich sind, die Hausärzte benötigen. (BSHA – Nachrichtenagentur für Wissenschaft und Gesundheit)

Nachrichtenagentur für Wissenschaft und Gesundheit

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