Die Posttraumatische Spannungsstörung (PTBS) ist ein psychisches Gesundheitsproblem mit lebenslangen Auswirkungen. Es tritt häufig nach einem ungewöhnlichen und unerwarteten traumatischen Ereignis auf, das die Person sehr verängstigt und verängstigt. Die Symptome dieser Störung können eine Erinnerung an das Trauma und eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit hervorrufen. Die klinische Psychologin Hatice Börek gab wertvolle Informationen zu diesem Thema.
Zu den Symptomen einer PTBS können gehören:
– Albträume und ständige Wiederholung von Trauma-Erinnerungen.
– Schlaflosigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten.
– Plötzliche Wutanfälle und hohe Erregung.
– Soziale Isolation und Schwierigkeiten in Beziehungen.
Behandlungsmöglichkeiten
Die Behandlung einer PTBS erfordert professionelle Hilfe. Zu den Behandlungsoptionen können Therapie (z. B. kognitive Verhaltenstherapie) und Medikamente gehören. Die Behandlung hilft, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität einer Person zu verbessern. PTSD ist ein Prozess, der je nach Schwere des erlebten Traumas und dem Verstärkungssystem der Person variiert. Bewusstsein, Stärkung und professionelle Hilfe spielen in diesem wirkungsvollen Prozess eine wertvolle Rolle. Posttraumatische Belastungsstörung ist eine behandelbare Erkrankung, und viele Menschen können mit angemessener Verstärkung und Interventionen wieder zur Normalität zurückkehren. Die klinische Psychologin Hatice Börek sagte: „ Denken Sie daran, dass es wertvoll ist, mehr über die posttraumatische Belastungsstörung zu erfahren und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. „Gesundheit und psychisches Wohlbefinden sollten für jeden ein vorrangiges Ziel sein“, sagte er. (BSHA – Nachrichtenagentur für Wissenschaft und Gesundheit)
Nachrichtenagentur für Wissenschaft und Gesundheit