Er veröffentlichte das Werk „Dîvânu Lugâti’t-Türk: Das erste Wörterbuch der türkischen Sprache“ des Linguisten, Ethnographen und Turkologen Kâşgarlı Mahmud. Mahmud von Kaschgar, der im 11. Jahrhundert die Städte besuchte, in denen Türken lebten, und die Dialekte, denen er begegnete, im Detail lernte, stellte die Wörter und Sprichwörter, die er lernte, im Rahmen einer vergleichenden Theologie zusammen.
Das Werk, in dem die kulturelle Tiefe des Türkischen bis ins kleinste Detail offenbart wird, wurde im Gegensatz zu den bisherigen Übersetzungen nach der Reihenfolge des türkischen Alphabets erstellt und nicht nach der von Mahmud von Kaschgar festgelegten Reihenfolge. Das von Mahmud aus Kashgar geschriebene Buch mit dem Ziel, den Arabern Türkisch beizubringen und zu zeigen, dass Türkisch eine ebenso reiche Sprache wie Arabisch ist, ist bis heute erhalten geblieben.
Das erste Wörterbuch der türkischen Sprache ist 951 Jahre alt
Kalam, das Mahmud von Kaschgari 1072 zu schreiben begann und 1077 fertigstellte, gilt als die wertvollste Referenzquelle zum Türkischen aller Zeiten. Türkische Kultur
Dîvânu Lugâti’t-Türk, in dem Geschichte, Geographie, Literatur, Mythologie, Leben und geistiges Erbe in einer kosmischen Dimension geschrieben werden, ist auch ein enzyklopädisches Werk, das den Leser über die Medizin und Behandlungsmethoden seiner Zeit aufklärt.
Wichtige Referenzquelle
Nach Aussage von VakıfBank Cultural Publications (VKBY) gilt die Theologie, deren Schrift der Linguist, Ethnograph und Türkologe Kaşgarlı Mahmud im Jahr 1072 begann und im Jahr 1077 abschloss, als die wertvollste Referenzquelle des Türkischen überhaupt.
Das Werk, in dem türkische Kultur, Geschichte, Geographie, Literatur, Mythologie, Lebensstil und Absichtserbe auf universeller Ebene niedergeschrieben werden, ist auch ein enzyklopädisches Werk, das die Leser über die Medizin und Behandlungsmethoden seiner Zeit aufklärt.
Aufbereitet in alphabetischer Reihenfolge
Das Werk, in dem die kulturelle Tiefe des Türkischen bis ins kleinste Detail offenbart wird, wurde im Gegensatz zu den bisherigen Übersetzungen nach der Reihenfolge des türkischen Alphabets erstellt und nicht nach der von Mahmud von Kaschgar festgelegten Reihenfolge.
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