Vatikan: Es besteht die weitverbreitete Überzeugung, dass die Angriffe Israels gestoppt werden sollten

Traditionelle Konsultationen zwischen Italien und dem Vatikan

Anlässlich des 95. Jahrestages der durch das Lateranabkommen vom 11. Februar 1929 geregelten Beziehungen fanden zwischen Italien und dem Vatikan hochrangige politische Konsultationen statt. An den Gesprächen in der Vatikanischen Botschaft in Rom nahmen der Staatssekretär des Vatikans, Kardinal Parolin, der italienische Präsident Sergio Mattarella, Premierministerin Giorgia Meloni und Außenminister Antonio Tajani teil.

Der Ansatz des Vatikans zur Bewältigung der Nahostkrise

In seiner Erklärung nach den Treffen erklärte Kardinal Parolin, dass über die Krisen in der Welt gesprochen werde und dass sich die Anliegen Italiens und des Vatikans überschneiden. Parolin ging auch auf die Lage im Nahen Osten ein und erklärte, dass es allgemeine Kritik an der Politik Israels gebe.

Entwicklungen und Konflikte im Nahen Osten

Es heißt, dass seit dem 7. Oktober 2023 Tausende Menschen in den Konflikten zwischen Israel und Palästina ihr Leben verloren haben. Es wurde berichtet, dass bei den Konflikten im Gazastreifen besonders die zivile Infrastruktur angegriffen wurde und Tausende Menschen starben. Es wurde auch mitgeteilt, dass die Konflikte im Westjordanland und in Ostjerusalem andauern und viele Palästinenser durch Angriffe illegaler Siedler ihr Leben verloren hätten.

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