UN: Die Lage im Nahen Osten bleibt sehr gefährlich

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Der UN-Sicherheitsrat (UNSC) trat auf Ersuchen Russlands zusammen, um die US-Angriffe auf den Irak und Syrien zu erörtern.

„Die allgemeine Lage im Nahen Osten ist immer noch sehr gefährlich“

In ihrer Rede hier erklärte Rosemary DiCarlo, stellvertretende UN-Generalsekretärin für politische Angelegenheiten und Friedenskonsolidierung, dass UN-Generalsekretär Antonio Guterres vor der Möglichkeit erhöhter Spannungen und Fehlern nach dem 7. Oktober gewarnt habe und dass die Spannungen im Nahen Osten damit verbunden seien viele Länder.

DiCarlo gab an, dass es in der Region seit Oktober 2023 fast täglich zu einem Vorfall gekommen sei und 165 Angriffe gegen US-amerikanische und irakische Einrichtungen verübt worden seien.

DiCarlo forderte alle Parteien auf, einen Schritt zurückzutreten und die möglichen humanitären und wirtschaftlichen Folgen eines regionalen Konflikts zu berücksichtigen. „Die Gesamtsituation im Nahen Osten bleibt sehr gefährlich.“Er warnte.

DiCarlo erklärte, dass ein politischer Fahrplan für regionale Stabilität umgesetzt werden sollte.

Aufruf zur Deeskalation

DiCarlo erklärte, Guterres unterhalte den Kontakt zu allen Parteien und lade weiterhin zu Spannungen ein. Sein Hauptziel bestehe darin, ein nachhaltiges politisches Ergebnis zu erzielen.

DiCarlo, „Ich rufe alle Vorstandsmitglieder auf, sich aktiv mit relevanten Parteien auseinanderzusetzen und eine weitere Eskalation der Spannungen zu verhindern, die den Frieden und die Sicherheit in der Region beeinträchtigen.“Er benutzte die Ausdrücke.

US-Luftangriffe

Das Central Forces Command (CENTCOM) gab bekannt, dass es Luftangriffe gegen Ziele der iranischen Revolutionsgarde und angeschlossener Milizgruppen im Irak und in Syrien durchgeführt habe.

US-Präsident Joe Biden sagte, dass man heute damit begonnen habe, auf den Stützpunktangriff auf die iranische Revolutionsgarde und angeschlossene Milizgruppen in Syrien und im Irak zu reagieren, und dass diese Reaktion erfolgt sei „zu Zeiten und an Orten ihrer Wahl“Er kündigte an, dass es weitergehen werde.

Bei dem Angriff auf den US-Stützpunkt Kule 22 wurden drei amerikanische Soldaten getötet und mehr als 40 Soldaten verletzt.

Als Reaktion auf den betreffenden Angriff kündigte die US-Regierung an, dass sie vielschichtige und langfristige Razzien organisieren und gezielt iranisch verstärkte Gruppen angreifen werde.

Nachrichtenquelle: Anadolu Agency (AA)

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