Die Krise in Frankreich nimmt zu.
Für Spannungen sorgte der Tod eines 17-jährigen Teenagers durch einen Polizisten, der der Haltewarnung nicht Folge leistete.
Es wurde bekannt, dass die 17-jährige Nahel M. Afroamerikanerin und Muslimin war.
Der Polizist, der den jungen Mann erschoss, wurde festgenommen und von seinem Dienst entlassen. Der Polizei, die sich bei der trauernden Familie entschuldigte, wurde vorsätzlicher Mord vorgeworfen.
Das Land ist verwirrt
Nach dem Tod von Nahel M. gingen Demonstranten auch in anderen Städten auf die Straße, insbesondere in der Hauptstadt Paris.
Nach dem Tod des jungen Mannes brach im Land ein Aufstand aus, die Bürger gingen auf die Straße.
So sehr, dass die Aktivisten die Straßen und Straßen in Schlachtfelder verwandelten. In Rathäusern wurden Autos in Brand gesteckt.
Aktivisten sind bewaffnet
Plünderer haben auch viele Geschäfte geleert und die Situation ausgenutzt.
Ein im Land aufgenommenes Bild verdeutlichte den Spannungspunkt und die Gefahr.
Es zeigte sich, dass die Demonstranten, die auf die Straße gingen, bewaffnet waren.
Der Ausnahmezustand naht
Nach den zunehmenden Ereignissen im Land kam eine Stellungnahme der französischen Premierministerin Elisabeth Borne.
Im Gespräch mit Innenminister Gerald Darmanin während eines Besuchs einer Polizeistation in Evry-Courcouronnes südlich der Hauptstadt Paris beschrieb Borne die Gewalt als „unerträglich und unverzeihlich“.
Borne sagte, alle Optionen würden mit Präsident Emmanuel Macron besprochen, um die Verwirrung in Frankreich zu lösen.
Borne erklärte, dass alle Möglichkeiten, einschließlich des Ausnahmezustands, auf dem Tisch stünden, um das System der Straßenproteste im Land sicherzustellen.
Das Neueste, was passiert ist
In der Erklärung des französischen Innenministeriums wurde bekannt gegeben, dass die Zahl der aufgrund der Gewalt inhaftierten Personen auf 875 gestiegen sei.
Aufgrund der Demonstrationen waren in ganz Frankreich 40.000 Polizisten im Einsatz, davon 5.000 in der Hauptstadt Paris.
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