In Europa gibt es Beschränkungen für Raucherplätze.
Sollten sich nun betroffene Personen im Fahrzeug befinden, ist ein Rauchverbot vorgesehen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erklärte in einer Erklärung auf Twitter, dass es in der Gesellschaft einen Bedarf für mehr Schutz von Kindern und schwangeren Frauen gebe.
Diese Regel wurde bereits in mehreren Staaten umgesetzt.
Rauchverbot erforderlich
Minister Lauterbach erwähnte, dass es eine Regel sei, ein Rauchverbot zu verhängen, wenn sich Kinder und schwangere Frauen im Fahrzeug befänden.
„Schäden treten bei kleinen Kindern und schwangeren Frauen auf“
Lauterbach stellte fest, dass diese Praxis früher hätte in Kraft treten müssen, und kam zu folgender Einschätzung:
(Aufgrund des Rauchens) Vor allem bei kleinen Kindern und schwangeren Frauen kommt es zu bleibenden Schäden.
„Der Gesetzentwurf zum Rauchverbot ist fertig“
Andererseits hat das Bundesgesundheitsministerium auch einen Gesetzentwurf zum Rauchverbot im Auto mit Kindern und Schwangeren vorbereitet.
Kommen zum Ministerrat
Der Entwurf wird nach Rücksprache mit anderen Ministerien im Ministerrat beraten.
Bußgeld bis zu 3.000 Euro
Zuvor hatten viele Landesverwaltungen die Initiative ergriffen, das betreffende Fahrverbot einzuführen, und es wurde gefordert, dass diejenigen, die gegen das Autoverbot verstoßen, mit einer Geldstrafe von bis zu 3.000 Euro belegt werden.
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