ANKA-3, ein unbemanntes Kampfflugzeug der türkischen Luft- und Raumfahrtindustrie (TUSAŞ), flog im vergangenen April zum ersten Mal auf die Landebahn.
Das Flugzeug fällt durch seine geringe Radarsichtbarkeit, hohe Geschwindigkeit und hohe Nutzlastkapazität auf.
Wird unbemerkt tanken
Penta Postagma von der griechischen Presse gab an, dass ANKA-3 als erstes Tanker-UAV der Türkei eingesetzt wird, und wies darauf hin, dass es dank seiner Fähigkeit, dem Radar auszuweichen, unbemerkt auftanken kann.
„Die Türken planen, das ANKA-3 UAV als Luftbetankungsflugzeug einzusetzen.“In den Nachrichten, in denen der Ausdruck verwendet wird, wurde diskutiert, was sich in der Ägäis nach dieser Entwicklung ändern wird und wie Griechenland darauf reagieren sollte.
Die Zahl der Länder, die in diesem Bereich tätig sind, ist sehr gering.
Unter Betonung der Erkenntnis, dass die Konstruktionsmerkmale des besagten unbemannten Kampfflugzeugs die Radarsichtbarkeit minimieren, hieß es:
Dies ebnet den Weg für die Betankung von Kampfflugzeugen auch in extrem gefährlichen Gebieten wie der Frontlinie. Es gibt nur sehr wenige Länder auf der Welt, die weiterhin an der Nutzung unbemannter Luftfahrzeuge als „Tankflugzeuge“ arbeiten.
Tankdrohnen mit geringem Radarquerschnitt sind nicht nur für unbemannte Kampfflugzeuge teuer, sondern auch für hochentwickelte Kampfflugzeuge der 4,5. oder 5. Generation.
Es wurde erklärt, dass diese Entwicklung theoretisch den Weg dafür ebnen würde, dass türkische F-16-Kampfflugzeuge unter sicheren Bedingungen sogar mitten in der Ägäis betankt werden könnten.
Hinweis für Griechenland: Es müssen tragbare Radargeräte installiert werden
Zu den Nachrichten gehörte auch, was die Athener Regierung gegen ANKA-3 unternehmen sollte:
Griechenland sollte mit tragbaren Radargeräten wie dem türkischen ANKA-3 ausgestattet werden, die erweiterte Funktionen zur Erkennung kleiner Zielspuren bieten.
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