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Frankreich brennt…
Die Krise, die das Land in den vergangenen Tagen erlebt hat, wirkt sich weiterhin aus.
Bei dem Vorfall, der sich in der Stadt Nanterre westlich der Hauptstadt Paris ereignete, wurde der 17-jährige junge Fahrer, der die Haltewarnung nicht beachtete, durch eine Polizeikugel getötet.
Der Tod eines muslimischen Teenagers lässt den Blutdruck steigen
Es stellte sich heraus, dass der junge Mann schwarz und Muslim afrikanischer Abstammung war.
Während dann ein Kind im Auto festgenommen wurde, flüchtete ein anderes Kind vom Tatort und eine Untersuchung des Vorfalls wurde eingeleitet.
Der Vorfall löste Spannungen im Land aus.
Die Stadt brennt
Einerseits reagieren französische Politiker auf den Vorfall, andererseits organisieren Bürger durch Ausschreitungen eine Bewegung.
Autos und Geschäfte stehen in Flammen, während die Menschen, die die Straße entlanggehen, die Stadt in Brand setzen.
Versuche, den Aufstand zu unterdrücken
In dieser Situation standen sich Bürger und Polizeiteams gegenüber.
Die Sicherheitskräfte versuchen sowohl den Menschen daran zu hindern als auch den Aufstand zu unterdrücken.
Andererseits brach im Rathaus und in einer Schule ein Feuer aus, insgesamt wurden 13 Personen festgenommen.
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