An Land gespülter Fisch auf den Philippinen: Naturereignis oder Vorbote eines Erdbebens?
Auf den Philippinen wurden bereits lebende Fische an Land gespült. Dieser Vorfall wiederholte sich in den letzten Tagen. Obwohl die Öffentlichkeit dieses Ereignis als Geschenk des Ozeans betrachtet, wird untersucht, welche Veränderungen es im Ökosystem hervorrufen wird. Auf den Philippinen wurden erneut Tausende Fische an Land gespült, was die Menschen vor Ort beunruhigt.
Es ist bekannt, dass Umweltschützer die Ursachen dieses wiederkehrenden Naturphänomens untersuchen. Einige Einheimische deuten an Land geschwemmte Fische als Zeichen eines Erdbebens. Es wird vermutet, dass der Grund dafür eine plötzliche Abkühlung des Wassers sein könnte.
Wissenschaftler behaupten, dass diese Situation durch eine plötzliche Wasserabkühlung (Auftrieb) verursacht werden könnte. Auftrieb ist ein natürliches Phänomen, das dadurch entsteht, dass kaltes Wasser aus tiefen Gewässern an die Oberfläche steigt. Wie sich diese Situation auf das Gleichgewicht im Ökosystem auswirkt, ist weiterhin Gegenstand der Forschung.